derweltbuerger schrieb am 22. September 2010 10:37
> Logan the Wizard schrieb am 22. September 2010 09:51
>
> > Nun, mich hat niemand vor Weltwährungen, Weltregierungen und ominösen
> > "anderen Gefahren" gewarnt.
>
> Man muss sich halt auch ein bisschen informieren und sich nicht auf
> die anderen verlassen. Hättest du mal etwas gestöbert, wärst du schon
> lange darauf gestoßen. Ist übrigens wirklich so, dass das schon seit
> Jahren vorausgesagt wird. Die Weltwährung kommt für mich nicht
> überraschend. Hättest du dich mit der Materie beschäftigt, wüsstest
> du auch, wieso eine solche Währung nicht zu unserem Vorteil ist, auch
> wenn sie uns als solcher verkauft wird. Schonmal was von
> Öffentlichkeitsarbeit gehört? Früher nannte man das mal Propaganda.
Na ja, ich bevorzuge trotz aller Nachteile dennoch eine einheitliche
Weltregierung + Weltwährung dem nationalen Rumgewurstel. Das ist
nämlich auch nicht eitel schön und voller Sonnenfreude.
> > > Willkommen in der schönen Neuen Weltordnung ;-P
> >
> > Der Satz klingt zwar dramatisch, ist aber bei genauerem Nachdenken
> > bedeutungslos: Die Welt"ordnung" ändert sich ständig, unserer
> > chaotischen Natur entsprechend. Wir sind also ständig in einer "Neuen
> > Weltordnung". Nur Politiker und Armleuchter denken, dass alles beim
> > Alten bleibt.
>
> Da hast du sicher Recht. Es geht aber darum, dass eine Elite IHRE
> Neue Weltordnung (darum wird Neue auch groß geschrieben) umsetzen und
> uns allen aufzwingen will.
Auch eine "Elite" wird es in jeder Gesellschaft zwingend geben.
Schließlich ist rein logisch betrachtet immer irgendwer irgendwo der
reichste, beste, klügste, dreisteste Knilch in der Suppe. Solange
unsere Eliten nicht völlig wahnsinnig sind, kann ich durchaus damit
leben, dass mir eine "Neue Weltordnung" quasi "aufgezwungen" wird.
Wenn ich dann mit irgendeiner Entscheidung nicht einverstanden bin,
weil ich daran nicht beteiligt wurde, DANN kann ich immer noch eine
politische Organisation gründen und direkt gegen diese Entscheidung
ankämpfen.
mfg,
Logan
> Logan the Wizard schrieb am 22. September 2010 09:51
>
> > Nun, mich hat niemand vor Weltwährungen, Weltregierungen und ominösen
> > "anderen Gefahren" gewarnt.
>
> Man muss sich halt auch ein bisschen informieren und sich nicht auf
> die anderen verlassen. Hättest du mal etwas gestöbert, wärst du schon
> lange darauf gestoßen. Ist übrigens wirklich so, dass das schon seit
> Jahren vorausgesagt wird. Die Weltwährung kommt für mich nicht
> überraschend. Hättest du dich mit der Materie beschäftigt, wüsstest
> du auch, wieso eine solche Währung nicht zu unserem Vorteil ist, auch
> wenn sie uns als solcher verkauft wird. Schonmal was von
> Öffentlichkeitsarbeit gehört? Früher nannte man das mal Propaganda.
Na ja, ich bevorzuge trotz aller Nachteile dennoch eine einheitliche
Weltregierung + Weltwährung dem nationalen Rumgewurstel. Das ist
nämlich auch nicht eitel schön und voller Sonnenfreude.
> > > Willkommen in der schönen Neuen Weltordnung ;-P
> >
> > Der Satz klingt zwar dramatisch, ist aber bei genauerem Nachdenken
> > bedeutungslos: Die Welt"ordnung" ändert sich ständig, unserer
> > chaotischen Natur entsprechend. Wir sind also ständig in einer "Neuen
> > Weltordnung". Nur Politiker und Armleuchter denken, dass alles beim
> > Alten bleibt.
>
> Da hast du sicher Recht. Es geht aber darum, dass eine Elite IHRE
> Neue Weltordnung (darum wird Neue auch groß geschrieben) umsetzen und
> uns allen aufzwingen will.
Auch eine "Elite" wird es in jeder Gesellschaft zwingend geben.
Schließlich ist rein logisch betrachtet immer irgendwer irgendwo der
reichste, beste, klügste, dreisteste Knilch in der Suppe. Solange
unsere Eliten nicht völlig wahnsinnig sind, kann ich durchaus damit
leben, dass mir eine "Neue Weltordnung" quasi "aufgezwungen" wird.
Wenn ich dann mit irgendeiner Entscheidung nicht einverstanden bin,
weil ich daran nicht beteiligt wurde, DANN kann ich immer noch eine
politische Organisation gründen und direkt gegen diese Entscheidung
ankämpfen.
mfg,
Logan