Wenn das Ganze ein totalitäres Regime ist (welches sich in so
Aktionen festigt, wo der BND zur Totalüberwachung im Namen dieser
Eliten 100 Mio Euro erhält), wozu soll das führen? Diese Menschen
kalkulieren den Massenaufstand und Tote fest ein (vermutlich ist das
einer der Gründe zur Anschaffung von größeren, vermutlich
waffenfähigen Drohnen, die inländisch eingesetzt werden sollen).
-edit-
und dennoch geht es um die Deutungshoheit von 'Gewalt'. Bei der
Polizei bzw. den Verantwortlichen reicht es bereits einen Regenschirm
und eine Sonnenbrille mitsich zu führen. Das heißt: die Stimmung ist
bereits jetzt extrem aufgeheizt. Die Eliten haben mächtig Angst vor
ihrer Bevölkerung. Aber ihr Handeln schlägt sich im Gegenteil davon
nieder, was die Spannungen lösen könnte. Jetzt wird geschaut wie man
aufs Ganze gehen kann, wie man sich 'gezwungen sah ein totalitäres
Regime zu errichten, weil die Massen angeblich der Gewalt zugeneigt
waren'. Es wäre den Behörden vermutlich hoch willkommen, wenn es
jetzt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen käme auf Demonstrationen
und die 'Gefahrenlage' ansteigt. Vermutlich soll dazu der BND die
Argumente liefern. Man WILL ein totalitäres Regime. Ein normal
denkender Mensch würde davon ausgehen, dass dieses eigentlich
verhindert werden soll. Das Gegenteil ist der Fall. Nur braucht man
dafür einen provozierten Schuldigen, dem man die Verantwortung dafür,
für die Schaffung eines solchen geben kann. Man braucht ein
Konstrukt, eine Konstellation von Protesten etc., wo ein Teil der
Massen dieses sogar einfordert. Es gehört dabei dazu die Menschen in
Klassen, in die Guten und die Bösen zu unterteilen. Armut gilt
bereits als Böse.
-edit II-
Die sog. AfD dient dabei nur zur Kanalisierung, Bündelung. Anstatt,
dass sich Kritik an den eigentlich Verantwortlichen entlädt, soll
diese auf Ersatzschuldige projeziert werden. Angeblich ist der Euro
das Problem, nicht die Verantwortlichen an den Schalthebeln. Und wenn
man sich so gibt, dass der Euro angeblich der größte Schaden für die
'Südländer' darstellt, zeigt das wie reduziert man die Lage sieht und
wie wenig der AfD an den tatsächlichen Problemen, ja auch an den
südeuropäischen Schicksalen gelegen ist. Es geht um ein Ausspielen
der Bevölkerungen innerhalb Europas gegeneinander.
Aktionen festigt, wo der BND zur Totalüberwachung im Namen dieser
Eliten 100 Mio Euro erhält), wozu soll das führen? Diese Menschen
kalkulieren den Massenaufstand und Tote fest ein (vermutlich ist das
einer der Gründe zur Anschaffung von größeren, vermutlich
waffenfähigen Drohnen, die inländisch eingesetzt werden sollen).
-edit-
und dennoch geht es um die Deutungshoheit von 'Gewalt'. Bei der
Polizei bzw. den Verantwortlichen reicht es bereits einen Regenschirm
und eine Sonnenbrille mitsich zu führen. Das heißt: die Stimmung ist
bereits jetzt extrem aufgeheizt. Die Eliten haben mächtig Angst vor
ihrer Bevölkerung. Aber ihr Handeln schlägt sich im Gegenteil davon
nieder, was die Spannungen lösen könnte. Jetzt wird geschaut wie man
aufs Ganze gehen kann, wie man sich 'gezwungen sah ein totalitäres
Regime zu errichten, weil die Massen angeblich der Gewalt zugeneigt
waren'. Es wäre den Behörden vermutlich hoch willkommen, wenn es
jetzt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen käme auf Demonstrationen
und die 'Gefahrenlage' ansteigt. Vermutlich soll dazu der BND die
Argumente liefern. Man WILL ein totalitäres Regime. Ein normal
denkender Mensch würde davon ausgehen, dass dieses eigentlich
verhindert werden soll. Das Gegenteil ist der Fall. Nur braucht man
dafür einen provozierten Schuldigen, dem man die Verantwortung dafür,
für die Schaffung eines solchen geben kann. Man braucht ein
Konstrukt, eine Konstellation von Protesten etc., wo ein Teil der
Massen dieses sogar einfordert. Es gehört dabei dazu die Menschen in
Klassen, in die Guten und die Bösen zu unterteilen. Armut gilt
bereits als Böse.
-edit II-
Die sog. AfD dient dabei nur zur Kanalisierung, Bündelung. Anstatt,
dass sich Kritik an den eigentlich Verantwortlichen entlädt, soll
diese auf Ersatzschuldige projeziert werden. Angeblich ist der Euro
das Problem, nicht die Verantwortlichen an den Schalthebeln. Und wenn
man sich so gibt, dass der Euro angeblich der größte Schaden für die
'Südländer' darstellt, zeigt das wie reduziert man die Lage sieht und
wie wenig der AfD an den tatsächlichen Problemen, ja auch an den
südeuropäischen Schicksalen gelegen ist. Es geht um ein Ausspielen
der Bevölkerungen innerhalb Europas gegeneinander.