Was von den Linken Realitätsflüchtlingen und Anbetern eines "Fortschritts", der keiner ist, als "Faschismus" und "Nazi" bezeichnet wird, ist eine Reaktion auf die zunehmende Einsicht eines wachsenden Teil der Bevölkerung, dass die verfügbaren Mittel begrenzt sind.
Die Linken und "Antifaschisten" sind Realitätsflüchtlinge, die nicht wahr haben wollen, dass eben nicht mehr genug für alle da ist, bzw. dass zunehmend harte Verteilungskämpfe angesagt und unvermeidbar sind. "Links", "gut" und "gesellschaftlich fortschrittlich" sind heute Synonyme für den naiven Glauben, dass genug für alle da ist und das Verteilungsprobleme durch "Gerechtigkeit", "gut sein" und noch mehr Komplexität behoben werden können.
Die Linken, Grünen und die sonstigen "Guten" sind ein einem Don Quijote Modus. Dabei spielen die angeblichen "Nazis" und "Faschisten" eine den unschuldigen, harmlosen Windmühlen in dem Roman von Don Quijote entsprechende Rolle, die der Ritter von der traurigen Gestallt wacker angegriffen hat, weil er diese Windmühlen in seinem Wahn für böse Riesen hielt, die zu bekämpfen und damit die Welt zu Retten, er als seine Aufgabe als edler Ritter sah.
Zu diesem Thema besonders interessant sind meines Erachtens die drei neusten Blogartikel über die "Dancers at the Ende of Time" von John Michael Greer:
www.ecosophia.net/dancers-at-the-end-of-time-part-one-the-flight-from-reason/
www.ecosophia.net/dancers-at-the-end-of-time-part-two-facts-are-the-enemies-of-truth/
www.ecosophia.net/dancers-at-the-end-of-time-part-three-a-mortal-splendor/
sowie auf Deutsch
www.freizahn.de/2018/10/warum-bald-krieg/#der_kampf_gegen_rechts