DerLinkshaender schrieb am 14.11.2019 14:41:
... aber Rufmord betreiben, Autos anzünden, für Berufsverbote bei der "falschen" politischen Gesinnung sein bzw. Arbeitgeber und Banken von Zielpersonen mit Lügen zu Kündigungen von Konten und Arbeitsplätzen drängen, Outings mit Steckbriefen in der Nachbarschaft, Farbbombenanschläge, der Drang, missliebige Personen gesellschaftlich und wirtschaftlich zu zu zerstörung, ist OK. Aber hey, ich bin kein psychopathischer, politisch motivierter Extremist!"
So sind se aber tatsächlich. Ich hab hier ein Nest direkt um die Ecke, übrigens von den Kommunalgrünen finanziert und protegiert, die sich damit einen linksradikalen Flügel erschließen wollten, jetzt aber das (fast!, denn zwei Kritiker gibt es) unausgesprochene Problem haben, dass es höchstwahrscheinlich ihre Schützlinge sind, die hier im Multikulti-Stadtteil die häufigen politisch motivierten Anschläge begehen (neue Supermärkte, Immobilienfirmen, Falschparker, ...).
Und mit denen sitze ich manchmal zusammen auf den Stadtbänken. – Daraus drei Konversationen:
1. "Bei der Bank sind Schließfächer geknackt worden. Heute morgen stand eine große Traube Menschen vor der Tür – alles Türken." – "Es sind alles Menschen." – "Gut, dann waren's halt Chinesen." (kleine Streitentwicklung)
2. "Guck mal, bei dieser Kälte telefoniert die draußen im Minirock rum ..." – "Sexist, Pimmel, Ficken, Porno ..." – "Was habe ich damit zu tun? Das kommt von DIR!" (habe drauf beharrt, bis sie das Feld verließ)
3. "Ich bin nicht zur EU-Wahl gegangen. Ich hätte links gewählt." – "Damit hast du die AfD gefördert. Willst du ein NAZI sein?" – "Man kann auch links sein und Nazi sein." (ich hab's satt und diskutiere mit so was nicht)
Mal abgesehen von der üblen Nachrede, die in Grenzbereichen dieser Kreise stattfindet.
– Dumm wie grunz, faschistisch-ideologisch und moralisch verkommen bis unter den Siphon. Das ist das postfaktische Zeitalter der Gegenaufklärung.