denn wo sehen sie bitte eine Alternative?
Wenn du heute als Junge aufwächst sieht es so aus: Du kommst in den
Kindergarten, mit Kindergärtnerinnen, in die Volksschule mit
Volksschullehrerinnen (das war beides früher auch schon so), und dann
in die Mittelschule mit nem ganzen Haufen weiterer Lehrerinnen.
Diese Lehrerinnen werden während ihres Studiums hochgradig
feministisch indoktriniert, und bekommen in jeder zweiten
Lehrveranstaltung zu hören, wie benachteiligt Mädchen nicht sind, wie
sehr das "Patriarchat" (das es heute vielleicht noch in Saudi-Arabien
tatsächlich gibt) die Chancen der neuen "Alphamädchen"-Generation
schmälert, und überhaupt dass es Mädchen sind die die ganze,
ungeteilte Aufmerksamkeit brauchen.
(Natürlich trüben die Fakten, etwa eben, dass heute Jungen diejenigen
sind, die statistisch klar belegt die schlechteren Abschlüsse haben,
weniger auf die Universitäten besuchen, sich häufiger selbst töten
(war auch schon immer so) usw. diese Ideologien, aber das hat deren
Vertreter ja noch nie gestört).
Als Junge bekommst du also heute in der Schule (nicht in jeder, aber
in vielen) bewusst oder unbewusst deine Minderwertigkeit aufgetischt
- du musst mit deinen Mitschülern Vorträge über die "neuen Jungs, die
bügeln und waschen" anhören, während deine Mitschülerinnen auf dem
"Girls Day" in spannende neue Berufssparten hineinschnuppern können
und wirst, weil du keine andere Möglichkeit siehst deine Vitalität
abzubauen oder in sinnvolle Kanäle zu lenken, zu Psychologinnen
geschickt oder mit Ritalin vollgepumpt wenn du nicht agierst wie eine
apathische Mumie.
Gleichzeitig siehst du im Fernsehen die ganzen "Helden" aus den
amerikanischen Filmen und Fernsehserien, die sich noch immer primär
dadurch auszeichnen, möglichst viele Leute umzunieten, oder eben der
Boss, der Macher zu sein (was ja in der Realität vielleicht auf 0.1%
der Männer tatsächlich zutrifft, die meisten sind auch bloß eher
machtlose Angestellte oder Arbeiter).
Was da auf die Jungen einprasselt ist an Widersprüchlichkeit kaum zu
überbieten. Ich weiß, den Mädchen ergeht es in der Hinsicht auch
nicht wirklich besser, aber gerade in der kritischen Phase des
Heranwachsens werden die Jungen allzu oft im Stich gelassen und mit
Gleichgültigkeit und Vorurteilen gerade in die Hände solcher Rapper
getrieben, die wenigstens vorgeben zu wissen, was Sache ist.
liebe Grüße
Wenn du heute als Junge aufwächst sieht es so aus: Du kommst in den
Kindergarten, mit Kindergärtnerinnen, in die Volksschule mit
Volksschullehrerinnen (das war beides früher auch schon so), und dann
in die Mittelschule mit nem ganzen Haufen weiterer Lehrerinnen.
Diese Lehrerinnen werden während ihres Studiums hochgradig
feministisch indoktriniert, und bekommen in jeder zweiten
Lehrveranstaltung zu hören, wie benachteiligt Mädchen nicht sind, wie
sehr das "Patriarchat" (das es heute vielleicht noch in Saudi-Arabien
tatsächlich gibt) die Chancen der neuen "Alphamädchen"-Generation
schmälert, und überhaupt dass es Mädchen sind die die ganze,
ungeteilte Aufmerksamkeit brauchen.
(Natürlich trüben die Fakten, etwa eben, dass heute Jungen diejenigen
sind, die statistisch klar belegt die schlechteren Abschlüsse haben,
weniger auf die Universitäten besuchen, sich häufiger selbst töten
(war auch schon immer so) usw. diese Ideologien, aber das hat deren
Vertreter ja noch nie gestört).
Als Junge bekommst du also heute in der Schule (nicht in jeder, aber
in vielen) bewusst oder unbewusst deine Minderwertigkeit aufgetischt
- du musst mit deinen Mitschülern Vorträge über die "neuen Jungs, die
bügeln und waschen" anhören, während deine Mitschülerinnen auf dem
"Girls Day" in spannende neue Berufssparten hineinschnuppern können
und wirst, weil du keine andere Möglichkeit siehst deine Vitalität
abzubauen oder in sinnvolle Kanäle zu lenken, zu Psychologinnen
geschickt oder mit Ritalin vollgepumpt wenn du nicht agierst wie eine
apathische Mumie.
Gleichzeitig siehst du im Fernsehen die ganzen "Helden" aus den
amerikanischen Filmen und Fernsehserien, die sich noch immer primär
dadurch auszeichnen, möglichst viele Leute umzunieten, oder eben der
Boss, der Macher zu sein (was ja in der Realität vielleicht auf 0.1%
der Männer tatsächlich zutrifft, die meisten sind auch bloß eher
machtlose Angestellte oder Arbeiter).
Was da auf die Jungen einprasselt ist an Widersprüchlichkeit kaum zu
überbieten. Ich weiß, den Mädchen ergeht es in der Hinsicht auch
nicht wirklich besser, aber gerade in der kritischen Phase des
Heranwachsens werden die Jungen allzu oft im Stich gelassen und mit
Gleichgültigkeit und Vorurteilen gerade in die Hände solcher Rapper
getrieben, die wenigstens vorgeben zu wissen, was Sache ist.
liebe Grüße