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mehr als 1000 Beiträge seit 18.04.2002

Männlichkeit nicht nötig?

Ich finde es süß wie die Männlichkeit eute zerredet wird. Man merkt
das die Menschen die das tun, viel mit Schulen und Unis zu tun haben,
aber wenig mit der Realität.

Der (auch hier) zur Schau gestellte Feminismus hat wenig Ahnung von
Männern, ihren Gefühlen und die Art wie Männer kommunizieren. Männern
werden Emotionen weggeredet, und alle ihre Reaktionen auf
"dumpfe-sexuellagressive-Trieberei" reduziert.

1. SoftSkills
Wer meint heute sind mehr oder weniger SoftSkills nötig als früher,
der irrt. Ein Schiff zu führen braucht sehr viel Gefühl. Sowohl auf
einem Piratenschiff oder auf einer Santa Maria. Daran wie stark die
Gefühle der Männer auf diesen Schiffen waren zeigt wie sehr sie
litten unter der Trennung von Heimat und den liebsten. Ich nehme mal
an "Meuterei auf der Bounty" könnte ein (teilfiktiver) Hinweis sein
was damals vor sich ging.
Ritter, Könige, Handwerker, Jäger und auch Ingeneure benötigen und
benötigten sehr viel Gefühl. Nur weil heutzutage ungebildete
Hausfrauenstudentinnen die Diskussion über die Geschlechter führen,
ist das Bewusstsein für die Männergefühlswelt aus dem Bild.

Wer einmal auf der Jagd war, weiß wie viel Sensibilität und Vorsicht
es braucht. Ruhe, Instinkt, innere Stille, Mut und auch die Kraft
dazu einem Wesen das Leben zu nehmen. (Ich beziehe mich jetzt auf
richtige Jagd vor knapp 100 Jahren, als man das noch zum Leben
brauchte.)

Männer mussten _schon immer_ um die Frauen kämpfen. Ihr Herz erobern,
sie besingen, Gedichte schreiben, für sie kämpfen. Dafür sind ebenso
Softskills nötig, von denen Hausfrauenstudentinnen nun einmal keine
Ahnung haben. Sie sind keine Männer die um Frauen werben.

In modernen Berufen hat sich dahingehend auch nicht viel geändert.
Ingeneure müssen zusammen mit anderen Ingeneuren zusammenarbeiten,
Lösungen für Probleme finden, etwas bauen. Wie schon vor
Jahrhunderten üben sich Männer darin mit anderen Männern zusammen zu
arbeiten. Die Eitelkeit zurück zu nehmen, Kompromisse finden, Ideen
gedeihen lassen.

Wohin sollen denn die Softskills verschwunden sein? Ohne die
"herbeigesehnten" Softskills welche *plötzlich* gebraucht werden (und
die es in den Herzen der Männer anscheinend nie gab..), hätte unsere
Gesellschaft nie überlebt. Wieder sind es ungebildete
Hausfrauenstudentinnen die meinen die Welt verstanden zu haben.

2. Männlichkeit und Weiblichkeit
Frauen wollen Männlichkeit. Männlichkeit macht Frauen geil. Sie
begehren Männer, wollen von einem erobert werden, möchten sich ihm
hingeben, genommen zu werden und natürlich das der Mann sich ihnen
hingibt. Wer das zerredet, lügt. Wer meint das es ein Zeichen des
Patriarchats (was es nicht gibt, und nie gab) ist, wenn Männer ihre
Kraft messen und zeigen, ist ein Mensch der die Realität nicht
akzeptieren will, und ähnlich eines alten verbitterten Priesters, den
Menschen ihre Freuden aus Ideologischen Gründen austreiben will.

3. Das Patriarchat und der ewige Vorwurf
Das Patriarchat ist eine Verschwörungstheorie. Es ist eine Lüge. Es
ist Verleumdung und untergräbt die Ehre und den Stolz unserer
Gesellschaft. Männer werden als böse Frauenunterdrücker dargestellt,
Frauen als dumme Sexsklavinnen. Frauen hatten in den früheren
Jahrhunderten Sicherheiten und Vorteile von denen Männern nicht
träumten. Weil sie den Frauen diese Sicherheiten gönnten. Darunter
fällt der Zwang für die Männer in Kriegen abgeschlachtet zu werden,
immer außerhalb des sicheren Hauses zu sein (im Mittelalter ein
unschätbarer Vorteil im inneren von warmen und trockenen 4 Wänden zu
sein), sowie die PFLICHT für eine Frau zu sorgen und sie zu umhegen.

Alsö hört auf mit dieser Lügerei, ich musste mir den Scheiß seit
meiner Kindheit anhören, und merkte erst einige Zeit später das
Feministinnen ein Männerbild zeichnen das so gar nicht existiert. Das
dieses Männerbild sexistisch und Idiotisch ist. Es negiert die
Sehnsüchte der Männer, ihre Liebe, ihre Gefühle, ihre Lebensantriebe
und ihre Freuden.

Das ausgerechnet der Niveaulose "Abschaum" der Männlichkeit als Bild
für die gesamten Männer hinzugezogen wird, zeigt wie verblendet und
ideologisch die Menschen sind, welche diese Bilder erstellen.
HipHopper sind oftmals die deppigsten und idiotischten. Und sie sind
in der Minderheit. Die meisten anderen gehen nämlich NIRGENS wo hin.
Und ziehen sich in dieser Welt zurück. Und basteln ihre eigene Welt.
Das Ergebniss ist dann Jahre später: Computerspiele mit
phantastischen Phantasiewelten, Mangas und Animes die Bewusstseine
sprengen und so weiter.

Und ich denke nicht das die Frauen die mehrheit der Arbeit auf der
Welt erleidgen. Habe kaum eine Frau gesehen die als Maurerin Häuser
baut. Oder die Strasse baut. Dabei lebt die Mehrheit der Menschen
inzwischen in Städten. Alle von Männerhand gebaut. Inklusive
Stromnetz, Computernetz, Kanalisation, Telephonnetz und und und..

/ajk
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