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451 Beiträge seit 02.04.2001

abwehrend

"Wenn es unsere Töchter mal leichter haben sollen, müssen wir es
unseren Söhnen schwerer machen." EMMA - Alice Schwarzer.

Ähnliche Ansicht hegt auch unsere Justizministerien ("Wir müssen die
Männer hindern, wenn die Frauen vorankommen sollen") und unsere
Familienministerien befindet, dass "konservativer Feminismus" ein
"spannender Begriff" sei; und obwohl Jugendministerin findet sie die
Jungenmisere "nicht schlimm".

Es gibt allerdings Leute die das sehr schlimm finden, inzwischen
übrigens auch Wirtschaftswissenschaftler, die wohl um ihre
Altersvorsorge bangen. Denn im rohstoffarmen Deutschland neigen
Frauen nicht dazu, in die "harten" Wissenschaften zu gehen, und dass
obwohl Milliarden in entsprechende Förderprogramme gepumpt werden. Es
wird einseitig Mädchenförderung betrieben, während dessen
geschlechterrassistische Vereine wie Dissens e.V. ("Wir wollen nicht
den anderen Jungen, wir wollen gar keinen Jungen.") Zugang zu Schulen
erhalten, wo sie ihre "Identitätszerstörung" leisten. Es braucht
keinen Prof. Amendt, um zu wissen, dass das Gewalt ist. Und Gewalt
erzeugt bekanntlich...

Selbstverständlich ist Feminismus für die Jungenmisere verantwortlich
zu machen.

""Jungen sind nicht einfach nur Schweine, sie sind arme Schweine",
attestierte eine populäre Zeitschrift den Eltern männlichen
Nachwuchses in ihrer Reportage über Jungen im Heft vom 08. 06. 2000!
Ich schrieb an das Blatt, daß Jungen bestimmt keine Schweine sind.
"Schweine sind vielmehr diejenigen, die derart derbe Vorurteile
gegenüber irgendeiner Gruppe mit naiver Leichtfertigkeit öffentlich
formulieren", erklärte ich dem Magazin und fügte hinzu: "Und diese
sind nicht einfach nur Schweine, sie sind blöde Schweine.""

http://www.maskulist.de/Vorwort1.htm

Blöde Schweine sinds, die absichtlich oder leichtfertig nicht nur
eine beschissene Berichterstattung sondern auch Politik betreiben.
Für Femisten kein Problem, denn jeder arbeitslose junge Mann (40%
mehr als Frauen) ist ein potenzieller Konkurrent weniger für Frauen.
Frauen finden derartig schmutzige Spiele in der Mehrheit auch nicht
toll, aber das kümmert feministische Funktionäre wenig.
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