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  • Woody Box

mehr als 1000 Beiträge seit 31.05.2002

Hat Kiew eine false-flag-Attacke auf die MH-17 vermasselt?


Hinter der Fichte bringt folgende Theorie eines russischen Experten -
das Interview ist natürlich auf russisch:

>>>Ein weiterer Experte, ebenfalls Oberst a. D., aber der russischen
Luftwaffe, Alexander Schilin, erklärt im Interview (wie jeder
professionelle Jet-Pilot am Modell) was am wahrscheinlichsten
passiert ist. Demnach wurde die Boeing um 16:19 Uhr von einem
ukrainischen Kampfjet mit einer Rakete angegriffen. 

Die rechte Turbine wurde beschädigt, aber das Flugzeug war noch
manövrierfähig. Die Piloten wendeten die Passagiermaschine. Dadurch
drohte der false-flag-Angriff aufzufliegen. Laut Schilin war der
Plan, die Maschine in der Nähe der von der Volkswehr eingekesselten
Putschistentruppen abstürzen zu lassen. Mit dem internationalen Druck
(wir sehen ja wie irreal und hysterisch sich die Westmedien und
–politiker in den letzten Tagen gebärden) hätte Kiew einen Grund,
seine volle Kriegsmaschine im „Südkessel“ an der russischen Grenze
für den Entsatz - offiziell „um die Unglückstelle zu sichern“ -
einzusetzen. Als die Boeing-Piloten es schafften, in die
Gegenrichtung zu fliegen, geriet das Ukraine-USA-Hauptquartier der
Geheimoperation in Panik und befahl ihrer BUK-Einheit, das Flugzeug
abzuschießen, um dessen Notlandung zuvorzukommen. Die ukrainsiche BUK
 schoss daraufhin MH17 ab. Zwei Treffer sind ergo durchbaus im
Bereich des Möglichen.<<<

Das würde erklären, warum die Killer so ein Risiko eingingen. Ich
habe mich auch schon gewundert, dass die Maschine mitten im
Rebellengebiet abgestürzt ist, denn Kontrolle über die Unfallstelle
(Flugschreiber!) wäre natürlich das A und O der Operation.


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