Das ist, zumindest in Zug oder Schwyz, deren "Geschäftsmodell", ein
wenig überspitzt gesagt.
Die Steuern sind nicht nur für Konzerne sehr niedrig, sondern auch
für Privatpersonen, was zum Effekt hat das viele die dort arbeiten
auch dort wohnen respektive zumindest ihr Steuerdomizil dort haben.
Zudem ist wenig immer noch mehr als gar nichts, denn ohne die
Dumping-Steuern würden sich sehr wenige in diese beiden Kantone
verirren, höchstens zum wandern oder so.
Genf ist sowieso ein Sonderfall mit all den internationalen
Organisationen.
> Wieso gibt es keinen Volksentscheid, damit die Multis wenigstens
> einen kleinen Prozentssatz (z.B. 5%) an Steuern bezahlen? Das wäre
> immer noch günstiger als in anderen Industriestaaten und würde die
> übrigen Steuerzahler gigantisch entlasten.
Die Steuern (bis auf die Bundessteuer) werden kantonal geregelt, die
einzigen die das ändern könnten wären die Bewohner dieser Kantone.
Keine Ahnung wieso die das nicht wollen, denn es ist nicht so das ein
"normaler" Bürger (vom Einkommen her) gross davon profitieren würde.
Grundstückspreise schiessen gen Himmel und die Kassen sind auch nicht
unbedingt voller, jedoch hat man das Damoklesschwert des Abzugs
permanent über einem schweben, das wäre der wirtschaftliche
Super-GAU.
Was Geld angeht sind wir jedoch sowieso ein wenig speziell, die
meisten denken sie könnten es ja auch einmal schaffen, wollen sich
daher also nicht ins eigene Fleisch schneiden. Kenne selbst ein paar
die wegen den Steuern dorthin gezogen sind, die pendeln nun täglich
nach Zürich zur Arbeit und am Wochenende ebenso wenn sie ausgehen
wollen. Wir nennen sie seit kurzem "Randyan Heroes".
wenig überspitzt gesagt.
Die Steuern sind nicht nur für Konzerne sehr niedrig, sondern auch
für Privatpersonen, was zum Effekt hat das viele die dort arbeiten
auch dort wohnen respektive zumindest ihr Steuerdomizil dort haben.
Zudem ist wenig immer noch mehr als gar nichts, denn ohne die
Dumping-Steuern würden sich sehr wenige in diese beiden Kantone
verirren, höchstens zum wandern oder so.
Genf ist sowieso ein Sonderfall mit all den internationalen
Organisationen.
> Wieso gibt es keinen Volksentscheid, damit die Multis wenigstens
> einen kleinen Prozentssatz (z.B. 5%) an Steuern bezahlen? Das wäre
> immer noch günstiger als in anderen Industriestaaten und würde die
> übrigen Steuerzahler gigantisch entlasten.
Die Steuern (bis auf die Bundessteuer) werden kantonal geregelt, die
einzigen die das ändern könnten wären die Bewohner dieser Kantone.
Keine Ahnung wieso die das nicht wollen, denn es ist nicht so das ein
"normaler" Bürger (vom Einkommen her) gross davon profitieren würde.
Grundstückspreise schiessen gen Himmel und die Kassen sind auch nicht
unbedingt voller, jedoch hat man das Damoklesschwert des Abzugs
permanent über einem schweben, das wäre der wirtschaftliche
Super-GAU.
Was Geld angeht sind wir jedoch sowieso ein wenig speziell, die
meisten denken sie könnten es ja auch einmal schaffen, wollen sich
daher also nicht ins eigene Fleisch schneiden. Kenne selbst ein paar
die wegen den Steuern dorthin gezogen sind, die pendeln nun täglich
nach Zürich zur Arbeit und am Wochenende ebenso wenn sie ausgehen
wollen. Wir nennen sie seit kurzem "Randyan Heroes".