tallinn schrieb am 4. September 2007 13:14
> /ajk schrieb am 4. September 2007 7:43
>
> > habe ich gewusst das ich gespielt habe.
> >
> > Auch als Kleinkind. Die meissten Kinder verstehen den Unterschied
> > zwischen echt und gespielt sehr gut.
> >
>
> Dann wärst Du ein psychologisches Wunder. Kleinkindern ist der
> Unterschied zwischen Spiel und Realität völlig wurscht ("magische
> Phase").
>
> Siehe z.B. hier:
>
> http://www.eltern.de/familie_erziehung/erziehung/erziehungslexikon/ma
> gisches_alter.html
Das war bei mir aber auch nicht so. Angst vor unheimlichen Dingen ja,
aber trotzdem in dem Wissen, daß sie eigentlich irreal sind
(gruselige, aber eigentlich harmlose Schatten an der Wand im
Schlafzimmer usw.). Das bleibt doch auch im späteren Leben so: Gefühl
und Verstand sind sich nicht immer einig. Und damit wären wir wieder
bei der Artikelüberschrift. Der Verstand sagt dem Spieler: Ist doch
nur ein Spiel. Die Mädchen zu killen, scheint innerhalb dieses
Spieles vorteilhaft zu sein. Dennoch haben manche Spieler Hemmungen.
> /ajk schrieb am 4. September 2007 7:43
>
> > habe ich gewusst das ich gespielt habe.
> >
> > Auch als Kleinkind. Die meissten Kinder verstehen den Unterschied
> > zwischen echt und gespielt sehr gut.
> >
>
> Dann wärst Du ein psychologisches Wunder. Kleinkindern ist der
> Unterschied zwischen Spiel und Realität völlig wurscht ("magische
> Phase").
>
> Siehe z.B. hier:
>
> http://www.eltern.de/familie_erziehung/erziehung/erziehungslexikon/ma
> gisches_alter.html
Das war bei mir aber auch nicht so. Angst vor unheimlichen Dingen ja,
aber trotzdem in dem Wissen, daß sie eigentlich irreal sind
(gruselige, aber eigentlich harmlose Schatten an der Wand im
Schlafzimmer usw.). Das bleibt doch auch im späteren Leben so: Gefühl
und Verstand sind sich nicht immer einig. Und damit wären wir wieder
bei der Artikelüberschrift. Der Verstand sagt dem Spieler: Ist doch
nur ein Spiel. Die Mädchen zu killen, scheint innerhalb dieses
Spieles vorteilhaft zu sein. Dennoch haben manche Spieler Hemmungen.