Es ist völlig irrelevant ob man den Russischen Schurken, den
Turbanträger, den Mutanten, den Terrorist, einen mitfünziger Manager
eine liebe Oma oder ein kleines Mädchen killt. Es ist total egal!
Weil es ein Spiel ist. Ja, eine Fiktion. Eine sehr explizite, wie ich
zugebe. Die mir, ausgesprochen, auch nicht gefällt. Aber im Verlauf
eines Spiels einfach völlig OK ist. Wenn Du ein Problem mit der
Vorstellung hast, IM RAHMEN EINES SPIELS!, ein Kind zu töten, dann
stell dir vor das sie danach einfach wieder aufstehen und lachen,
denn so ist es. Es wird niemand verletzt. Darum schauen wir auch
Filme. Dort sterben auch bergeweise Menschen. Kleine Kinder sind auch
immer Opfer. Nat. wird das nicht gezeigt, das verbietet der
moralische Zeigefindger, aber es ist so. Darüber muss sich aber auch
keiner Aufregen, mittlerweile tut das auch keiner mehr, denn es ist,
eben so, eine Fiktion! Jeder, entsprechendes Lebensalter
vorrausgesetzt, weiß das es sich um ein Fiktion handelt und begibt
sich virtuell! in die dargestelle Situation. Das ist es worum es den
Machern geht. Echte Gefühle zu erzeugen, mit unechten Darstellungen.
Wie die Spieler des Spiels schon berichteten, sind diese Gefühle
nicht positiv gegenüber der Situation ein Kind zu töten, sondern
negativ, sie fühlten sich schlecht. Und das ist genauso eine Emotion.
In dieser Hinsicht ist das Spiel sicher ein novum, denn ich kenne
keines bei dem ich bisher Skrupel hatte, oder Gewissensbisse.
chn
Turbanträger, den Mutanten, den Terrorist, einen mitfünziger Manager
eine liebe Oma oder ein kleines Mädchen killt. Es ist total egal!
Weil es ein Spiel ist. Ja, eine Fiktion. Eine sehr explizite, wie ich
zugebe. Die mir, ausgesprochen, auch nicht gefällt. Aber im Verlauf
eines Spiels einfach völlig OK ist. Wenn Du ein Problem mit der
Vorstellung hast, IM RAHMEN EINES SPIELS!, ein Kind zu töten, dann
stell dir vor das sie danach einfach wieder aufstehen und lachen,
denn so ist es. Es wird niemand verletzt. Darum schauen wir auch
Filme. Dort sterben auch bergeweise Menschen. Kleine Kinder sind auch
immer Opfer. Nat. wird das nicht gezeigt, das verbietet der
moralische Zeigefindger, aber es ist so. Darüber muss sich aber auch
keiner Aufregen, mittlerweile tut das auch keiner mehr, denn es ist,
eben so, eine Fiktion! Jeder, entsprechendes Lebensalter
vorrausgesetzt, weiß das es sich um ein Fiktion handelt und begibt
sich virtuell! in die dargestelle Situation. Das ist es worum es den
Machern geht. Echte Gefühle zu erzeugen, mit unechten Darstellungen.
Wie die Spieler des Spiels schon berichteten, sind diese Gefühle
nicht positiv gegenüber der Situation ein Kind zu töten, sondern
negativ, sie fühlten sich schlecht. Und das ist genauso eine Emotion.
In dieser Hinsicht ist das Spiel sicher ein novum, denn ich kenne
keines bei dem ich bisher Skrupel hatte, oder Gewissensbisse.
chn