lilywhite schrieb am 26. Oktober 2005 12:16
> > Erzähl das doch mal einem der 49% der Wähler der die Demokraten
> > gewählt hat
>
> Interessanter Einwurf und wunderschön in Vergleich zu bringen mit den
> Iranischen "Unzufriedenen". Suchen sich die 49%, die die Demokraten
> wählten, da sie mit der US-Politik unter Bush unzufrieden waren, nun
> etwa auch fragwürdige Ideale? Die Iraner tun dies schon (USA) und sie
> tun dies gewiss nicht deshalb, weil 49% gegen Bush stimmten, sondern
> gerade WEGEN der Islamfeindlichen Politik der USA, weil sie sich
> davon einen Denkzettel für ihre eigenen Feindbilder, die
> konservativen Mullahs, erhoffen.
>
> > Erstens sind Wähler und Volk nicht das gleiche
Also zum Einen gilt immer noch, dass der Feind meines Feindes mein
Freund ist - das war schon immer so und weder Dein Kopfschütteln noch
ein entsetzter Aufschrei kann daran was ändern und zum Anderen gibt
den Konflikt mit dem Iran schon seit der Revolution und nicht erst
seit GWB.
> Natürlich nicht, das ist was völlig anderes. Das Volk wird in einer
> Demokratie doch nicht wählen gehen...
Nichtwählen ist auch eine Wahl und falls Du Dich mit dem Gedanken
nicht anfreunden kannst (niemand verlangt von Dir, dass Du genau die
gleiche Wahl triffst), dann kannst Du ja an Wahltagen einen
Shuttle-Service vom Altersheim zum Wahllokal anbieten. Die alten
Menschen freuen, sich wenn mal jemand 10 Minuten mit ihnen spricht...
> > und
> > zweitens kannst Du natürlich Deine eigene Definition vom 'American
> > Way' haben, aber dann musst Du nicht versuchen darüber zu streiten:
> > http://en.wikipedia.org/wiki/American_way
>
> Toll. Ich habe wenigstens eine eigene, du musst auf die vorgekauten
> "Definitionen" anderer zurückgreifen.
Du bist ja lustig: "Ich definiere jetzt mal Althergebrachtes neu und
zwar so wie ich denke, dass es schön ist." Da versuche ich mit
jemandem zu dikutieren für den grün plötzlich rot ist - das ist
riesig... So muss eine Diskussion ablaufen... Für mich ist ab sofort
übrigens "USA" nur noch Utah, Seattle und Alabama und wehe Du kommst
mit diesem vorgekauten "USA"-Begriff!!!
Ich lach mich scheckig...
> Außerdem würde ich dir empfehlen, Lesen zu üben. Es stand im Artikel
> ausdrücklich "Sympathie... für.. die USA"! Und genau darauf bezog ich
> mich, nicht auf 'american way of life'.
Um Gottes Willen... Aber jetzt mal langsam:
1. Diskutieren wir hier über die Meinungen Dritter und alleine das
ist schon fragwürdig.
2. "Sympathie... für.. die USA" ist eine Einschätzung des Autors
eines Postings,
das Posting allerdings spricht vom 'American Way':
"Mehr Sympathie scheint hingegen dem entgegen gebracht zu werden, was
das Regime nur "Den großen Satan" nennt - den USA. Darauf macht ein
Posting aufmerksam:
"Es ist doch seltsam, dass Irans Jugend nach Jahrzehnten der
religiösen Erziehung und Indoktrination der Religion völlig apathisch
gegenübersteht. Für den 'American Way' zeigen sie in sozialer und
kultureller Hinsicht jedoch das größte Interesse innerhalb der
gesamten islamischen Welt.""
3. Jetzt wo ich im Lesen geübt bin, kann ich Dich gerne einweihen...
> Und zum guten Schluss: meine Intention ist es ganz sicher nicht, über
> irgendwas zu "streiten", deine scheinbar schon. Anders kann ich mir
> deinen gekränkten, unsachlichen Eingeschnappte-Leberwurst-Ton nicht
> erklären.
Wunderbar. Dann lassen wir das jetzt. [End of discussion]
Ich diskutiere übrigens immer á la "gekränkten, unsachlichen
Eingeschnappte-Leberwurst-Ton" - musst Du mich halt ausblenden...
ßt
> > Erzähl das doch mal einem der 49% der Wähler der die Demokraten
> > gewählt hat
>
> Interessanter Einwurf und wunderschön in Vergleich zu bringen mit den
> Iranischen "Unzufriedenen". Suchen sich die 49%, die die Demokraten
> wählten, da sie mit der US-Politik unter Bush unzufrieden waren, nun
> etwa auch fragwürdige Ideale? Die Iraner tun dies schon (USA) und sie
> tun dies gewiss nicht deshalb, weil 49% gegen Bush stimmten, sondern
> gerade WEGEN der Islamfeindlichen Politik der USA, weil sie sich
> davon einen Denkzettel für ihre eigenen Feindbilder, die
> konservativen Mullahs, erhoffen.
>
> > Erstens sind Wähler und Volk nicht das gleiche
Also zum Einen gilt immer noch, dass der Feind meines Feindes mein
Freund ist - das war schon immer so und weder Dein Kopfschütteln noch
ein entsetzter Aufschrei kann daran was ändern und zum Anderen gibt
den Konflikt mit dem Iran schon seit der Revolution und nicht erst
seit GWB.
> Natürlich nicht, das ist was völlig anderes. Das Volk wird in einer
> Demokratie doch nicht wählen gehen...
Nichtwählen ist auch eine Wahl und falls Du Dich mit dem Gedanken
nicht anfreunden kannst (niemand verlangt von Dir, dass Du genau die
gleiche Wahl triffst), dann kannst Du ja an Wahltagen einen
Shuttle-Service vom Altersheim zum Wahllokal anbieten. Die alten
Menschen freuen, sich wenn mal jemand 10 Minuten mit ihnen spricht...
> > und
> > zweitens kannst Du natürlich Deine eigene Definition vom 'American
> > Way' haben, aber dann musst Du nicht versuchen darüber zu streiten:
> > http://en.wikipedia.org/wiki/American_way
>
> Toll. Ich habe wenigstens eine eigene, du musst auf die vorgekauten
> "Definitionen" anderer zurückgreifen.
Du bist ja lustig: "Ich definiere jetzt mal Althergebrachtes neu und
zwar so wie ich denke, dass es schön ist." Da versuche ich mit
jemandem zu dikutieren für den grün plötzlich rot ist - das ist
riesig... So muss eine Diskussion ablaufen... Für mich ist ab sofort
übrigens "USA" nur noch Utah, Seattle und Alabama und wehe Du kommst
mit diesem vorgekauten "USA"-Begriff!!!
Ich lach mich scheckig...
> Außerdem würde ich dir empfehlen, Lesen zu üben. Es stand im Artikel
> ausdrücklich "Sympathie... für.. die USA"! Und genau darauf bezog ich
> mich, nicht auf 'american way of life'.
Um Gottes Willen... Aber jetzt mal langsam:
1. Diskutieren wir hier über die Meinungen Dritter und alleine das
ist schon fragwürdig.
2. "Sympathie... für.. die USA" ist eine Einschätzung des Autors
eines Postings,
das Posting allerdings spricht vom 'American Way':
"Mehr Sympathie scheint hingegen dem entgegen gebracht zu werden, was
das Regime nur "Den großen Satan" nennt - den USA. Darauf macht ein
Posting aufmerksam:
"Es ist doch seltsam, dass Irans Jugend nach Jahrzehnten der
religiösen Erziehung und Indoktrination der Religion völlig apathisch
gegenübersteht. Für den 'American Way' zeigen sie in sozialer und
kultureller Hinsicht jedoch das größte Interesse innerhalb der
gesamten islamischen Welt.""
3. Jetzt wo ich im Lesen geübt bin, kann ich Dich gerne einweihen...
> Und zum guten Schluss: meine Intention ist es ganz sicher nicht, über
> irgendwas zu "streiten", deine scheinbar schon. Anders kann ich mir
> deinen gekränkten, unsachlichen Eingeschnappte-Leberwurst-Ton nicht
> erklären.
Wunderbar. Dann lassen wir das jetzt. [End of discussion]
Ich diskutiere übrigens immer á la "gekränkten, unsachlichen
Eingeschnappte-Leberwurst-Ton" - musst Du mich halt ausblenden...
ßt