Wo hast Du denn das her ? In den USA haben Muslime mehr Möglichkeiten
und Freiheiten als in Deutschland un der ganze Tanz beginned bei
Bauverordnungen für Moscheen bis hin zu den Kopftüchern findet nicht
statt und die amerikanische gestzbgebung, aber auch Bush wenden sich
weitaus mehr gegen diskriminierungen als ich esin deutschland gewohnt
bin.
Und außenpolitisch gesehen kommt es wirklich auf den Standpunkt des
Betrachters an, der Sturz von Saddam war sicherlich keine
islamfeindliche Haltung, da es saddam zumindest esnicht gerade gut
mit der schiitischen Mehrheitsbevölkerung meinte, etliche Geistliche
umbringen ließ oder unter hausarrest stellen ließ. Der Irak ist heute
in der Möglichkeit islamischer zu sein denn je, auch wenn es
vermutlicher nicht Absicht der USA war.
Sicherlich herrscht kein Begeisterung über den krieg und den
hegemmonialanspruch der uSA, fakt is allerdings , dass es schiiten
erstmals seit vielen jahren möglich ist, repräsentativ vertreten zu
sein und nicht unterdrückt zu werden. das gleiche gilt auch für die
Kurden, die zu dem größten teil ebenfalls muslime sind.
Aus Baath-Sunni-Stammes-Sicht sind die USA natürlich islamfeindlich
genauso wie aus der Radikalen Salafi-Wahhabi und Deobandi Sicht und
aus der Sicht der iranischen klerikalfaschisten. Aber wer will sich
schon dieses gedankengut zu eigen machen.
und Freiheiten als in Deutschland un der ganze Tanz beginned bei
Bauverordnungen für Moscheen bis hin zu den Kopftüchern findet nicht
statt und die amerikanische gestzbgebung, aber auch Bush wenden sich
weitaus mehr gegen diskriminierungen als ich esin deutschland gewohnt
bin.
Und außenpolitisch gesehen kommt es wirklich auf den Standpunkt des
Betrachters an, der Sturz von Saddam war sicherlich keine
islamfeindliche Haltung, da es saddam zumindest esnicht gerade gut
mit der schiitischen Mehrheitsbevölkerung meinte, etliche Geistliche
umbringen ließ oder unter hausarrest stellen ließ. Der Irak ist heute
in der Möglichkeit islamischer zu sein denn je, auch wenn es
vermutlicher nicht Absicht der USA war.
Sicherlich herrscht kein Begeisterung über den krieg und den
hegemmonialanspruch der uSA, fakt is allerdings , dass es schiiten
erstmals seit vielen jahren möglich ist, repräsentativ vertreten zu
sein und nicht unterdrückt zu werden. das gleiche gilt auch für die
Kurden, die zu dem größten teil ebenfalls muslime sind.
Aus Baath-Sunni-Stammes-Sicht sind die USA natürlich islamfeindlich
genauso wie aus der Radikalen Salafi-Wahhabi und Deobandi Sicht und
aus der Sicht der iranischen klerikalfaschisten. Aber wer will sich
schon dieses gedankengut zu eigen machen.