calvin123 schrieb am 26. Oktober 2005 10:37
> lilywhite schrieb am 26. Oktober 2005 9:33
>
> > > > Ich denke viel eher, die sogenannten "gut politisch gebildeten"
> > > > jungen Leute im Iran sollten das tun.
> > > > Die Phrase mit der Sympathie für die USA spielte auf astrein
> > > > politischem Terrain. Wer auf diesem Gebiet Sympathie für die USA
> > > > empfindet, meint ganz sicher nicht Land und Leute, sondern viel mehr
> > > > die politische und religiöse Opposition dieses Staates gegenüber der
> > > > islamischen Republik Iran.
> >
> > > Seit wann bezeichnet der 'American Way' denn das
> > > was die Marionettenspieler hinter dem Busch da abziehen?
> >
> > Das IST der 'American Way'. Das ist der 'Weg', den u.a. das
> > amerikanische Volk mehrheitlich gewählt hat, der die weltpolitische,
> > soziale, religiöse Philosophie der Mehrheit des amerikanischen Volkes
> > wiederspiegelt. Wo möchtest du da bitte einen unmittelbaren
> > Zusammenhang bestreiten?
>
> Erzähl das doch mal einem der 49% der Wähler der die Demokraten
> gewählt hat
Interessanter Einwurf und wunderschön in Vergleich zu bringen mit den
Iranischen "Unzufriedenen". Suchen sich die 49%, die die Demokraten
wählten, da sie mit der US-Politik unter Bush unzufrieden waren, nun
etwa auch fragwürdige Ideale? Die Iraner tun dies schon (USA) und sie
tun dies gewiss nicht deshalb, weil 49% gegen Bush stimmten, sondern
gerade WEGEN der Islamfeindlichen Politik der USA, weil sie sich
davon einen Denkzettel für ihre eigenen Feindbilder, die
konservativen Mullahs, erhoffen.
> Erstens sind Wähler und Volk nicht das gleiche
Natürlich nicht, das ist was völlig anderes. Das Volk wird in einer
Demokratie doch nicht wählen gehen...
> und
> zweitens kannst Du natürlich Deine eigene Definition vom 'American
> Way' haben, aber dann musst Du nicht versuchen darüber zu streiten:
> http://en.wikipedia.org/wiki/American_way
Toll. Ich habe wenigstens eine eigene, du musst auf die vorgekauten
"Definitionen" anderer zurückgreifen.
Außerdem würde ich dir empfehlen, Lesen zu üben. Es stand im Artikel
ausdrücklich "Sympathie... für.. die USA"! Und genau darauf bezog ich
mich, nicht auf 'american way of life'.
Und zum guten Schluss: meine Intention ist es ganz sicher nicht, über
irgendwas zu "streiten", deine scheinbar schon. Anders kann ich mir
deinen gekränkten, unsachlichen Eingeschnappte-Leberwurst-Ton nicht
erklären.
> lilywhite schrieb am 26. Oktober 2005 9:33
>
> > > > Ich denke viel eher, die sogenannten "gut politisch gebildeten"
> > > > jungen Leute im Iran sollten das tun.
> > > > Die Phrase mit der Sympathie für die USA spielte auf astrein
> > > > politischem Terrain. Wer auf diesem Gebiet Sympathie für die USA
> > > > empfindet, meint ganz sicher nicht Land und Leute, sondern viel mehr
> > > > die politische und religiöse Opposition dieses Staates gegenüber der
> > > > islamischen Republik Iran.
> >
> > > Seit wann bezeichnet der 'American Way' denn das
> > > was die Marionettenspieler hinter dem Busch da abziehen?
> >
> > Das IST der 'American Way'. Das ist der 'Weg', den u.a. das
> > amerikanische Volk mehrheitlich gewählt hat, der die weltpolitische,
> > soziale, religiöse Philosophie der Mehrheit des amerikanischen Volkes
> > wiederspiegelt. Wo möchtest du da bitte einen unmittelbaren
> > Zusammenhang bestreiten?
>
> Erzähl das doch mal einem der 49% der Wähler der die Demokraten
> gewählt hat
Interessanter Einwurf und wunderschön in Vergleich zu bringen mit den
Iranischen "Unzufriedenen". Suchen sich die 49%, die die Demokraten
wählten, da sie mit der US-Politik unter Bush unzufrieden waren, nun
etwa auch fragwürdige Ideale? Die Iraner tun dies schon (USA) und sie
tun dies gewiss nicht deshalb, weil 49% gegen Bush stimmten, sondern
gerade WEGEN der Islamfeindlichen Politik der USA, weil sie sich
davon einen Denkzettel für ihre eigenen Feindbilder, die
konservativen Mullahs, erhoffen.
> Erstens sind Wähler und Volk nicht das gleiche
Natürlich nicht, das ist was völlig anderes. Das Volk wird in einer
Demokratie doch nicht wählen gehen...
> und
> zweitens kannst Du natürlich Deine eigene Definition vom 'American
> Way' haben, aber dann musst Du nicht versuchen darüber zu streiten:
> http://en.wikipedia.org/wiki/American_way
Toll. Ich habe wenigstens eine eigene, du musst auf die vorgekauten
"Definitionen" anderer zurückgreifen.
Außerdem würde ich dir empfehlen, Lesen zu üben. Es stand im Artikel
ausdrücklich "Sympathie... für.. die USA"! Und genau darauf bezog ich
mich, nicht auf 'american way of life'.
Und zum guten Schluss: meine Intention ist es ganz sicher nicht, über
irgendwas zu "streiten", deine scheinbar schon. Anders kann ich mir
deinen gekränkten, unsachlichen Eingeschnappte-Leberwurst-Ton nicht
erklären.