calvin123 schrieb am 25. Oktober 2005 16:59
> lilywhite schrieb am 25. Oktober 2005 16:42
>
> Abgesehen davon, dass wir hier über ein Zitat aus einem Blog
> diskutieren...
>
> > Ich denke viel eher, die sogenannten "gut politisch gebildeten"
> > jungen Leute im Iran sollten das tun.
> > Die Phrase mit der Sympathie für die USA spielte auf astrein
> > politischem Terrain. Wer auf diesem Gebiet Sympathie für die USA
> > empfindet, meint ganz sicher nicht Land und Leute, sondern viel mehr
> > die politische und religiöse Opposition dieses Staates gegenüber der
> > islamischen Republik Iran.
> Seit wann bezeichnet der 'American Way' denn das
> was die Marionettenspieler hinter dem Busch da abziehen?
Das IST der 'American Way'. Das ist der 'Weg', den u.a. das
amerikanische Volk mehrheitlich gewählt hat, der die weltpolitische,
soziale, religiöse Philosophie der Mehrheit des amerikanischen Volkes
wiederspiegelt. Wo möchtest du da bitte einen unmittelbaren
Zusammenhang bestreiten?
> > Und wer dafür Sympathie empfinden kann, der hat sie imho nicht mehr
> > alle beisammen, da frage ich mich, wer denen das Recht gibt,
> > irgendwelche Mullahs zu kritisieren, wenn sie dafür andere Tyrannen
> > hochjubeln!
>
> Abgesehen davon, dass Du recht hast, ist dem Erfrierenden ein Feuer
> näher als der Kühlschrank und dem Verdurstenden der Ozean näher als
> die Wüste...
Nette Metapher. Aber ich kann deine Logik nicht nachvollziehen.
Weshalb sollte einem Sterbenden der Tod näher sein als das Leben
(denn auch das Feuer bedeutet u.U. Tod).
>
> > Politische Bildung? Fähigkeit zum rationalen Denken? GLEICH NULL. Wo
> > wir also wieder bei meiner Ausgangsaussage wären.
>
> Also das finde ich jetzt sehr pauschal...
Warum? Ich beziehe das ja nicht auf alle Iraner, sondern auf die, die
angesprochen waren.
> lilywhite schrieb am 25. Oktober 2005 16:42
>
> Abgesehen davon, dass wir hier über ein Zitat aus einem Blog
> diskutieren...
>
> > Ich denke viel eher, die sogenannten "gut politisch gebildeten"
> > jungen Leute im Iran sollten das tun.
> > Die Phrase mit der Sympathie für die USA spielte auf astrein
> > politischem Terrain. Wer auf diesem Gebiet Sympathie für die USA
> > empfindet, meint ganz sicher nicht Land und Leute, sondern viel mehr
> > die politische und religiöse Opposition dieses Staates gegenüber der
> > islamischen Republik Iran.
> Seit wann bezeichnet der 'American Way' denn das
> was die Marionettenspieler hinter dem Busch da abziehen?
Das IST der 'American Way'. Das ist der 'Weg', den u.a. das
amerikanische Volk mehrheitlich gewählt hat, der die weltpolitische,
soziale, religiöse Philosophie der Mehrheit des amerikanischen Volkes
wiederspiegelt. Wo möchtest du da bitte einen unmittelbaren
Zusammenhang bestreiten?
> > Und wer dafür Sympathie empfinden kann, der hat sie imho nicht mehr
> > alle beisammen, da frage ich mich, wer denen das Recht gibt,
> > irgendwelche Mullahs zu kritisieren, wenn sie dafür andere Tyrannen
> > hochjubeln!
>
> Abgesehen davon, dass Du recht hast, ist dem Erfrierenden ein Feuer
> näher als der Kühlschrank und dem Verdurstenden der Ozean näher als
> die Wüste...
Nette Metapher. Aber ich kann deine Logik nicht nachvollziehen.
Weshalb sollte einem Sterbenden der Tod näher sein als das Leben
(denn auch das Feuer bedeutet u.U. Tod).
>
> > Politische Bildung? Fähigkeit zum rationalen Denken? GLEICH NULL. Wo
> > wir also wieder bei meiner Ausgangsaussage wären.
>
> Also das finde ich jetzt sehr pauschal...
Warum? Ich beziehe das ja nicht auf alle Iraner, sondern auf die, die
angesprochen waren.