´"Wir erleben jede Handlung unserer Spielfigur bewusst und stellen
sie in Bezug zur Realität."
Ja Du vielleicht.Dann sprich aber nicht von "wir".
Es ist immer wieder eine bodenlose Frechheit wenn Menschen vom "wir"
sprechen.
Als gelegentlicher GTA 4 Spieler kann ich bei mir jedenfalls
keinerlei Bezüge zur Realität entdecken, denn ich habe A) z.b. keinen
Führerschein und tue B) Dinge in GTA 4 in die ich in der Realität
nicht im Traum denken würde.
Daher.
Ein Spiel ermöglicht es vielmehr sich ausserhalb jeglicher Realität
zu bewegen und zwar in Perfektion.
Beispiel.
GTA 4 starten und mit einem Bus (obwohl man in der Realität) wie
gesagt nicht einmal einen Führerschein hat sofort auf den Bürgersteig
fahren und so viel wie möglich herumlaufende Scripte/Avatare
umfahren.
Das entspräche ergo in der Realität einem üblen Amoklauf.
Einen Bezug zur Realität werde ich aber sicher nicht herstellen denn
ich weiss das Ich schnöde Scripte abfeuere mit denen die polygonalen
Spielfiguren über einen schnöden Annäherungssensor gesteuert werden.
Ich habe im übrigen auch nicht die Absicht in der Realität Bus fahren
zu lernen nur weil mir das in GTA 4 Spass macht.
Der Herr Professor sollte also nicht so einen Blödsinn erzählen und
schon garnicht in der "WIR Form".
Wenn er selbst nicht zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann
dann sollte er das spielen sein lassen.
Fakt ist das diese Art Spiele VIRTUELLER NATUR sind und es daher auch
völlig unsinnig ist über diese Bezüge zur Realität herstellen zu
wollen.
Weder kann ich in dem Spiel sterben wenn ich mit einem Maserati mit
purer Absicht von einer Brücke springe um mich in Zeitlupe daran zu
ergötzen wie perfekt die Spielephysik die Karre im Wasser versenkt
noch wird einer der Avatare die ich zu hauf dazu auffordere mit
meinem Bus zu interagieren (indem ich Sie gezielt umfahre)sterben.
Im Freeride Mode gibt es zudem keinerlei Punkte oder Lebensenergie
und dererlei Quatsch den man bei Kampagnen (die man ja auch spielen
kann) bekommt.
Es gilt also auch diesbezüglich mehr zu differenzieren !
Virtuelle Spielchen ergo mit der Realität in Beziehung zu setzen
heisst für mich nur eines.
Derjenige der das tut bekommt sofort SPIELEVERBOT weil er offenbar
nicht begriffen hat das die Virtualität sowie die Realität zwei
völlig verschiedene paar Schuhe sind die NULL miteinander
interagieren.(Von der Stromrechnung mal abgesehen ;).
Wer sich ergo mit einer Spielfigur aus Polygonen sowie
UV-Texturierter Oberfläche welche per Scripten mit dem Environment
und der eigenen Spielfigur interagiert identifiziert und auf Sie
moralische/ethische Wertvorstellungen aus der Realität überträgt hat
tatsächlich nicht begriffen was tut wenn er ein solches Spiel
startet.
Solchen Menschen sollten die Finger von dererlei Spielen lassen !
Sich mit einem Häufchen steuerbarer Polygone zu identifizieren ist ja
wohl der grösste Unfug den ich seit langem gehört habe.
Aber vielleicht gibt ja der Herr Professor seinen Avataren auch
niedliche Vornamen ;).
snip safx
sie in Bezug zur Realität."
Ja Du vielleicht.Dann sprich aber nicht von "wir".
Es ist immer wieder eine bodenlose Frechheit wenn Menschen vom "wir"
sprechen.
Als gelegentlicher GTA 4 Spieler kann ich bei mir jedenfalls
keinerlei Bezüge zur Realität entdecken, denn ich habe A) z.b. keinen
Führerschein und tue B) Dinge in GTA 4 in die ich in der Realität
nicht im Traum denken würde.
Daher.
Ein Spiel ermöglicht es vielmehr sich ausserhalb jeglicher Realität
zu bewegen und zwar in Perfektion.
Beispiel.
GTA 4 starten und mit einem Bus (obwohl man in der Realität) wie
gesagt nicht einmal einen Führerschein hat sofort auf den Bürgersteig
fahren und so viel wie möglich herumlaufende Scripte/Avatare
umfahren.
Das entspräche ergo in der Realität einem üblen Amoklauf.
Einen Bezug zur Realität werde ich aber sicher nicht herstellen denn
ich weiss das Ich schnöde Scripte abfeuere mit denen die polygonalen
Spielfiguren über einen schnöden Annäherungssensor gesteuert werden.
Ich habe im übrigen auch nicht die Absicht in der Realität Bus fahren
zu lernen nur weil mir das in GTA 4 Spass macht.
Der Herr Professor sollte also nicht so einen Blödsinn erzählen und
schon garnicht in der "WIR Form".
Wenn er selbst nicht zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann
dann sollte er das spielen sein lassen.
Fakt ist das diese Art Spiele VIRTUELLER NATUR sind und es daher auch
völlig unsinnig ist über diese Bezüge zur Realität herstellen zu
wollen.
Weder kann ich in dem Spiel sterben wenn ich mit einem Maserati mit
purer Absicht von einer Brücke springe um mich in Zeitlupe daran zu
ergötzen wie perfekt die Spielephysik die Karre im Wasser versenkt
noch wird einer der Avatare die ich zu hauf dazu auffordere mit
meinem Bus zu interagieren (indem ich Sie gezielt umfahre)sterben.
Im Freeride Mode gibt es zudem keinerlei Punkte oder Lebensenergie
und dererlei Quatsch den man bei Kampagnen (die man ja auch spielen
kann) bekommt.
Es gilt also auch diesbezüglich mehr zu differenzieren !
Virtuelle Spielchen ergo mit der Realität in Beziehung zu setzen
heisst für mich nur eines.
Derjenige der das tut bekommt sofort SPIELEVERBOT weil er offenbar
nicht begriffen hat das die Virtualität sowie die Realität zwei
völlig verschiedene paar Schuhe sind die NULL miteinander
interagieren.(Von der Stromrechnung mal abgesehen ;).
Wer sich ergo mit einer Spielfigur aus Polygonen sowie
UV-Texturierter Oberfläche welche per Scripten mit dem Environment
und der eigenen Spielfigur interagiert identifiziert und auf Sie
moralische/ethische Wertvorstellungen aus der Realität überträgt hat
tatsächlich nicht begriffen was tut wenn er ein solches Spiel
startet.
Solchen Menschen sollten die Finger von dererlei Spielen lassen !
Sich mit einem Häufchen steuerbarer Polygone zu identifizieren ist ja
wohl der grösste Unfug den ich seit langem gehört habe.
Aber vielleicht gibt ja der Herr Professor seinen Avataren auch
niedliche Vornamen ;).
snip safx