Jali schrieb am 22. September 2006 9:57
> Bisher wußte man zwar, daß elektrische Störungen des Gehirns zu
> Wahrnehmungsstörungen führen können, aber daß man nun herausgefunden
> hat, daß die Reizung eines betimmten Hirnareals zu spezifischen
> Symptomen führt, wie sie von verschiedenen Krankheiten bekannt sind,
> eröffnet ganz neue Möglichkeiten in der Therapie.
Diese Forschungsergebnisse bringen die wirksame psychochirurgische
Therapie von Paranoia, Schizophrenie und weiteren anti-sozialen
Störungen ein gutes Stück näher.
Wenn man bedenkt, daß fast ein Drittel der Bevölkerung an psychischen
Störungen leidet, besteht hier tatsächlich Forschungs- und
Handlungsbedarf. Wir sehen einer Zukunft entgegen, in der jede
psychische Störung chemisch oder chirurgisch therapiert werden kann
und hoffentlich auch wird.
> Bisher wußte man zwar, daß elektrische Störungen des Gehirns zu
> Wahrnehmungsstörungen führen können, aber daß man nun herausgefunden
> hat, daß die Reizung eines betimmten Hirnareals zu spezifischen
> Symptomen führt, wie sie von verschiedenen Krankheiten bekannt sind,
> eröffnet ganz neue Möglichkeiten in der Therapie.
Diese Forschungsergebnisse bringen die wirksame psychochirurgische
Therapie von Paranoia, Schizophrenie und weiteren anti-sozialen
Störungen ein gutes Stück näher.
Wenn man bedenkt, daß fast ein Drittel der Bevölkerung an psychischen
Störungen leidet, besteht hier tatsächlich Forschungs- und
Handlungsbedarf. Wir sehen einer Zukunft entgegen, in der jede
psychische Störung chemisch oder chirurgisch therapiert werden kann
und hoffentlich auch wird.