Die kurzen von RTL II veröffentlichten Chat-Passagen haben schon so
manche Fragen aufgeworfen. Wie sehr hat die "13-Jährige" dazu
angestiftet? Was ist noch geschrieben worden, was der Zuschauer
besser nicht wissen sollte? Sind die Opfer der Sendung bedrängt oder
genötigt worden? Was ist auf dem Video-Material, was RTL II besser
verschweigen möchte?
Hat RTL II wie hier
>http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-RTL-II-wollte-schon-einmal-jemand-in-den-Selbstmord-treiben/forum-187646/msg-19295842/read/
wieder einmal eine Dokumentation gefälscht? Die Katze lässt das
Mausen nicht, sagt ein Sprichwort. Dass RTL II "Dokumentationen" bei
diesem Thema auf einmal nicht fälschen sollte, kann man ja wohl kaum
annehmen.
Das Video-Material und die Chat-Protokolle sollten an richtige
Journalisten herausgegeben werden, damit die sich unabhängig ein Bild
von den Geschehnissen machen und wahrheitsgemäß darüber berichten
können.
Dies soll und muss in Zukunft bei allen zweifelhaften "Reportagen"
möglich sein. Nur so können Sender wie RTL II und die öffentlich
rechtlichen an der ausufernden Massenmanipulation gehindert werden.
Das wäre kein Eingriff in die Pressefreiheit, denn die Sender werden
bei der Erstellung und Ausstrahlung nicht gehindert. Sie haben sogar
einen Vorteil: es hebt sicher die Akzeptanz einer Sendung, wenn ihr
von unabhängiger Seite Ausgewogenheit, Sachlichkeit und solider
Journalismus bestätigt wird.
Sollte einmal nicht so "sauber" gearbeitet worden sein, hilft dies im
Sinne einer positiven Kritik, die Arbeit der Sender zu verbessern und
ihr Angebot an der Wahrhaftigkeit auszurichten.
Wenn die Sender nichts zu verbergen haben, dann müssen sie diesem
Vorschlag eigentlich zustimmen. Er ist ja in ihrem Interesse. Lehnen
sie ihn ab, dann zeigt das, dass sie weiter die Pressefreiheit als
Freiheit verstehen, gegen jeden journalistischen Ethos zu verstoßen.
manche Fragen aufgeworfen. Wie sehr hat die "13-Jährige" dazu
angestiftet? Was ist noch geschrieben worden, was der Zuschauer
besser nicht wissen sollte? Sind die Opfer der Sendung bedrängt oder
genötigt worden? Was ist auf dem Video-Material, was RTL II besser
verschweigen möchte?
Hat RTL II wie hier
>http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-RTL-II-wollte-schon-einmal-jemand-in-den-Selbstmord-treiben/forum-187646/msg-19295842/read/
wieder einmal eine Dokumentation gefälscht? Die Katze lässt das
Mausen nicht, sagt ein Sprichwort. Dass RTL II "Dokumentationen" bei
diesem Thema auf einmal nicht fälschen sollte, kann man ja wohl kaum
annehmen.
Das Video-Material und die Chat-Protokolle sollten an richtige
Journalisten herausgegeben werden, damit die sich unabhängig ein Bild
von den Geschehnissen machen und wahrheitsgemäß darüber berichten
können.
Dies soll und muss in Zukunft bei allen zweifelhaften "Reportagen"
möglich sein. Nur so können Sender wie RTL II und die öffentlich
rechtlichen an der ausufernden Massenmanipulation gehindert werden.
Das wäre kein Eingriff in die Pressefreiheit, denn die Sender werden
bei der Erstellung und Ausstrahlung nicht gehindert. Sie haben sogar
einen Vorteil: es hebt sicher die Akzeptanz einer Sendung, wenn ihr
von unabhängiger Seite Ausgewogenheit, Sachlichkeit und solider
Journalismus bestätigt wird.
Sollte einmal nicht so "sauber" gearbeitet worden sein, hilft dies im
Sinne einer positiven Kritik, die Arbeit der Sender zu verbessern und
ihr Angebot an der Wahrhaftigkeit auszurichten.
Wenn die Sender nichts zu verbergen haben, dann müssen sie diesem
Vorschlag eigentlich zustimmen. Er ist ja in ihrem Interesse. Lehnen
sie ihn ab, dann zeigt das, dass sie weiter die Pressefreiheit als
Freiheit verstehen, gegen jeden journalistischen Ethos zu verstoßen.