Judith Basad:
Vor einigen Monaten gab es eine Debatte im Bundestag über einen Antrag der AfD, dass man die Gender Studies aus diesen Gründen abschaffen sollte. Die Abschaffung eines ganzen Wissenschaftszweiges ist natürlich genauso totalitär wie der Aktivismus, den man eigentlich kritisiert. Das ging natürlich zu weit.
Aber die AfD hatte den Antrag teilweise gut begründet. Die Redner haben genau auf diesen ideologischen Aktivismus, der sich als Wissenschaft verkauft, hingewiesen und diesen analysiert.
Die Autorin hat offensichtlich die Kurve noch nicht ganz gekriegt: sie glaubt immer noch, der Gender-Scheiß sei Wissenschaft und die AfD sei der Feind.
Wenn sie diesen Irrglauben mal ablegen sollte, kann man sich vielleicht ein Buch von ihr anschaffen.