. Gleichberechtigung und Chancengleichheit waren die zwei Hauptziele, denen Sozialdemokraten und gemäßigte Sozialisten entgegenarbeiteten.
Die Gleichberechtigung war bereits 1982 gegesessen.
Damals wurden die ersten Frauenbeauftragten noch in der Bonner Republik installiert.
Etwas später tauchten da die erste gesetzliche Diskriminierung von Männern im öffentlichen Dienst auf. Da wurde der Passus eingebaut, dass bei gleicher Qualifikation der Job mit Frauen zu besetzen sind.
Ab da war das Thema Gleichberechtigung Geschichte.
Die Gleichberechtigung ist ein Individualrecht, dass sich nicht mit einem Blick in die Hose in Deckung bringen läßt.
Irgendwann wurde dann der Begriff Frauenbeauftragte, dann im Neusprech "Gleichstellungsbeauftragte" umbenannt. Aber man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass man als normaler Mann irgendetwas positives von diesem Pack erwarten kann.
Aber der Begriff "Gleichstellungsbeauftragte" ist auch ehrlicher, denn das zeigt, worum es eigentlich geht. Statt Diskriminierung zu beseitigen, wird diskriminiert, denn Personen(-gruppen) werden einfach gleichgestellt, um Unterschiede in der Statistik zu beseitigen. Denn die Leistungen bzw. Fähigkeiten der Personen zwischen den Gruppen ist per Definition identisch.
Aber bei diesem Themen geht es in unserer Republik eigentlich immer nur um das "linke Dreieck":
Der "Täter" (i.d.R. der weiße Mann) der für eine böse Diskriminierung bluten muss
Das "Opfer" irgendeine Gruppe der geholfen werden muss.
Der "Retter" Personen die Macht bekommen und richtig Asche damit verdienen.
Die großen Profiteure dabei sind immer die "Retter", die eigentlich nur beide Gruppen ausbeuten.
Das war schon im Sozialismus in der DDR so. Arbeiter und Bauernstaat?
Zum Kaputtlachen. Ein Staat von Systemlingen aka Apparatschiks, welche die Arbeiter und Bauern ausbeuteten. Die Schaufel selber in die Hand nehmen?
Selten so gelacht.
Diese Haltung ist sogar in der Berliner Republik ein durchgängiges Schema geworden.
Unsere Linken bekommen heute alles verargumentiert.
Egal, ob die Ökobewegten gleichzeitig Vielflieger sind und den SUV-Säufer in der Garage haben oder sich die Kümmerer der "Unterprivilegierten" einen dicken Schlitten gönnen und richtig damit scheffeln.
Unvergessen die Goldgrube mit der Völkerwanderung unter Angela Merkel.
Da wurden die letzten Kaschemmen für viel Geld an den Staat vermietet und die Flüchtlingsmafia verdiente sich eine goldene Nase bei der Betreuung und juristischen Vertretung.
"linke" Wahnvorstellung, die mit der Eliminierung von Brillenträgern unter Pol Pot einst ihren traurigen Höhepunkt erreicht hat.
So ein Quatsch. Das war nie ein Wahn, sondern diente einzig und allein dem Zweck, jede Opposition und Kritik mundtot zu machen. Jede Kritik hätte opposition erzeugen können, die sich im Zweifelsfall gegen die Protagonisten gerichtet hätte.
Während die Rechtsextremen auf Rasse, Blut und Boden schwören, lieben die Linksextremen die Gleichheit in den Köpfen.
Natürlich sind sie selbst immer die großen, weisen Führer, während der Rest schön die Klappe zu halten und devot zu sein hat.
Wenn dann irgendetwas in die Grütze geritten wurde, waren immer die anderen Schuld.
Der Gorbatschow hat die lausige DDR mit einem einzigen Satz den Gar ausgemacht.
Der Satz mit dem er den Völkern des Ostblocks das Recht zurückgab selber über ihre Zukunft entscheiden zu dürfen. Da hatte der Erich plötzlich keine Sündenbock mehr.
Der größte Menschenfreund des 20.ten Jahrhunderts hat das linke Experiment Sozialismus beendet.