ich empfinde kein Mitleid für Personen mit einem eindimensionalen politischen Koordinatensystem und krass pauschalisierenden Kategorisierungsreflexen.
Vorschlag zur Güte:
Ein politisches Koordinatensystem mit den Werteskalen konservativ -> progressiv auf der einen Achse und kooperativ -> destruktiv auf der Anderen gibt schon mal eine deutlich sinnvollere Verortung politscher Positionen.
Da finden sich plötzlich Positionen aus bisher gegensätzlichen Links-Rechts Lagern in relativer Nähe zueinander wieder. Im guten wie im schlechten Sinne.