können die wenigstens kein anderes Unheil anrichten.
Und wenn man bedenkt, dass wir in einer Welt leben, in der sich manche Autoren bemühen, in leichter Sprache zu schreiben, dann kann man sich vorstellen, was diese von "oben" durchgesetzte Sprachverschwierigung bedeutet.
Ich als Experte im Deutschen (politisch korrekt für Mutterprachler), der diese Sprache von seiner Mutter gelernt hat (eine Volte die den PC-Sprech überlistet), kann locker für die Dauer eines Vorstellungsgesprächs gendern. Diejenigen, die weniger gut Deutsch können, werden sich da schwerer tun. Wer also wird durch Gendern wirklich Nachteile erleiden?