also sein innerstes Wesen, nurmehr in seinem Geschlecht, seiner sexuellen Präferenz, Hautfarbe, oder sonstigen Unterscheidungsmerkmalen zu finden vermag, ist natürlich auch leicht mit Worten zu kränken, und zu bedauern. Dieser Standpunkt ist weder rechts noch links und hat, wie im Artikel korrekt beschrieben nichts mit der Lage der Unterpriviligierten zu tun. Diese zu vertreten ist aber der Anspruch der 'linken' Kräfte und Parteien und daran müssen sie sich messen lassen. Gegenwärtig, und mit dem ganzen Gender- und Identitätsschwachsinn, werden sie dem nicht nur nicht gerecht, sondern verkehren den ins Gegenteil, indem sie der von den Gesellschaftsinhabern betriebenen Spaltung der Gesellschaft Vortrieb leisten.
MfG, KW