Robert_Windhager schrieb am 10.01.2021 15:26:
Two Moon schrieb am 10.01.2021 01:29:
Robert_Windhager schrieb am 09.01.2021 18:47:
Nein, tue ich nicht. Weil die generelle Intelligenz unabhängig von der Bildung negativ mit der Anzahl der Nachkommen korreliert.
Wo hast du das denn her? Du meinst also auch in zwei Familien mit gleich sehr guter finanzieller Versorgung und Bildung z.B. in einem westlichen Land wären die 4 Kinder der einen Familie tendenziell weniger intelligent als die 2 Kinder der anderen Familie?
Das ist in der Wissenschaft schon so bekannt und akzeptiert, dass es sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel (auf Englisch) dazu gibt:
https://en.wikipedia.org/wiki/Fertility_and_intelligenceKernaussage:
Es gibt insgesamt drei Punkte, die die Fertilität negativ beeinflussen.
* IQ der Frau
* Familieneinkommen
* Bildung der Frau
wovon der IQ den stärksten Einfluss hat.Mögliche Erklärung:
Intelligente Frauen können vorausdenken und wissen, wie sehr Kinder ihre Freiheit und Lebensqualität reduzieren werden und entscheiden sich daher bewusst gegen Kinder.
Also echt. Um das vorherzusehen braucht die Frau gar keine Intelligenz. Das weiß sie spätestens nach dem ersten Kind, egal wie klug sie ist.
Und wie zu erwarten, lässt sich der Effekt auch länderweise feststellen. Dh umso niedriger die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung eines Landes, desto höher ist die Fertilitätsrate des Landes.
Das gilt für jedes Land der Welt, es scheint keine Ausnahmen zu geben!
Dann müssten die Deutschen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ja ein ziemlich dummes Volk gewesen sein, denn in dieser Zeit explodierte hier die Bevölkerung, weil die Frauen ziemlich viele Kinder hatten und diese auch groß ziehen konnten.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts reduzierte sich das aber wieder ziemlich schnell und ziemlich deutlich. Waren die Deutschen so schnell, so viel intelligenter geworden?
Kann ja nicht sein nach deiner Vorstellung.
Damit sinkt der globale IQ erstens durch Mikroeffekte: Intelligente Familien haben weniger Kinder als weniger intelligente. Damit sinkt der Durchschnitts-IQ im Land allmählich.
Und auch durch Makroeffekte: Die Bevölkerung intelligenter Staaten schrumpft immer mehr, während die Bevölkerung unintelligenter Staaten massiv expandiert.
Wenn es so ist, dass intelligente Völker grundsätzlich weniger Kinder bekommen, dann müssten die intelligenten Völker doch schon lange von der Welt vertrieben worden sein. Einfach weil sie zu wenige waren.
Irgendwie finde ich deine Theorie ergibt hinten und vorne keinen Sinn.
Ich denke eher, dass das was man heute an Intelligenz messen kann, sich über die Zeit auch in verschiedenen Völkern immer wieder ändert, ja nachdem in welcher Situation das Volk gerade ist.
Beides zusammen führt dazu, dass der globale Durchschnitts-IQ rapide im Sinken ist, und kein Ende abzusehen ist.
Dass das auf Dauer nicht gut sein kann, sollte sich einem intelligenten Menschen eigentlich erschließen.
Ja, wenn das so ist, dann sollten wir vielleicht überlegen ob wir uns als Deutsche überhaupt weiter vermehren sollten. Denn die "Schlitzaugen-Völker" scheinen zur Zeit doch deutlich höhere IQ-Werte zu erreichen als wir. Wäre also besser wir überlassen denen die Welt in Zukunft. Oder?