Ina A. schrieb am 10.01.2021 11:29:
Die "Dummen" finden auch keine Lösung für selbstverursachte Probleme. Wenn die "Dummen" solche Probleme verursachen, dass Alle und Alles zusammen untergeht, dann haben die nicht ganz so Dummen durchaus die Verpflichtung, den gemeinsamen Untergang zu stoppen.
Aber natürlich nur mit friedlichen, zweckmäßigen Mitteln.
Das habe ich schon versucht. Aber so lange es genug Zuckerbrot gibt, also so lange das Leben noch erträglich ist, so lange gibt es auch keinen Anreiz, dieses zu ändern. Wie im einzelnen manche Menschen ihr Leben nach einem großen Unglück von Grund auf überdenken, so muß es wohl auch erst ein großes Unglück geben, damit die Menschheit ihren selbstzerstörerischen Kurs verwirft. Da offensichtlich sogar die 2 Weltkriege nicht schlimm genug waren, kann man die notwendige Dimension vielleicht erahnen.
Die Wege der Kommunikation heute stehen offen; jeder kann erreicht und überzeugt werden.
Die "Dummen" denken selbstverständlich nur an ihre individuellen Interessen und ihre Absicherung, bei diesem Punkt muss geholfen werden.
Ich habe mal ein Mitglied der Mensa e.V. gefragt, warum sie sich nicht politisch engagieren. "Die Welt will gar nicht wissen, was gut für sie ist", war seine demotivierende Antwort.