khr schrieb am 10.01.2021 07:14:
Umso weniger Natur.
Irgendwann ist kein Platz mehr für andere Lebewesen als Menschen.
Aber keine Sorge, wenn alle wie im Kaninchenstall zusammen leben kommt irgendein Virus und das Leben kann einen Neustart ohne Menschen machen
Grosse Probleme gibt es schon viel früher aufgrund von
Umso weniger Natur.
Durch die Urbanisierung gehen Wald, Wiesen u.a. verloren und werden zubetoniert.
Die Holzwirtschaft (Möbel, Brennstoff), Energieversorgung (Kohleabbau), Nahrungsversorgung (Weideflächen für Argentinisches Rindersteak, Monokulturen für hippe Avocados, Überfischung), High-Tech und Glamour (Erzabbau) fordern ebenfalls Flächen.
Diese Flächen würden ansonsten CO2 aufnehmen. Ich bin mir sicher, dass der Raubbau daran seinen Anteil am Klimawandel hat.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.01.2021 08:13).