sie machen es sich sehr bequem mit ihrer Ideologie.
Ein trauriges Niveau für guten Journalismus.
Für mich liest es sich wie eine Anklage. "Ganz spektakulär " globale Hungerkrise" die es noch nie gab, noch nie ! Oder " gigantischen Lebensmittelvernichtung " die sowieso im Ökokreislauf ist, oder wollen sie diese Spenden?
Überbevölkert hin oder her, es spielt keinen Rolle wer mehr Land braucht, alle machen dafür Krieg, egal ob Amis, Kapitalisten, Muslime, Gierige oder Herrschsüchtige. Glauben sie das hört auf.
Menschenverachtend, warum? Hier denken Menschen eher daran das Gesellschaften mit weniger Kindern besser dran sind. Viele Kinder heißt in "gebildeten" Kreisen, schlechte Bildung. Egal ob in Deutschland oder sonst wo. Viele Kinder werden gegen die Armut geboren oder für den Krieg. Oft eine Folge der Bildungsarmut, des Sexismus oder der von Religionen. Viele Kinder heißt nicht selten viel Krieg. Der Kapitalismus liebt viele Kinder.
Zu guter Letzt bin ich sicher das die Welt 100 Milliarden gut beherbergen könnten.
Doch wir sind Menschen, damit leicht manipulierbar und haben unendlich viele verschiedene Interessen, die alles missbrauchen für ihre eigen Interessen.
Ihre Ansicht erinnert mich auch ein wenig an "Die Humanisten" von Jandle.
So human sie auch tun, sie lassen die Staaten sich nicht selbst verwalten.