Mit völkischen Siedlern würde ich reden, versuchen, etwas über ihre Beweggründe zu erfahren und journalistische Fairness wahren, etwa indem ich sie korrekt zitiere.
Würde?
Hat die Autorin denn noch nicht selbst?
Empfiehlt sie das "Reden" also Anderen?
Wenn ja, wem?
Zugleich hoffe ich aber, dass Behörden und Institutionen ein Auge auf sie haben.
Wie die STASI?
Dass sie erstens besonders die gefährdeten Personengruppen schützen – und dass sie zweitens darauf achten, dass Kinder von Rechtsextremen in "richtige", möglichst öffentliche Schulen gehen.
Wie sollen diese Kinder identifiziert werden?
Lt. AA-Stiftung, die auch im Artikel erwähnt wird, sind die Eltern von kleinen, blonden Mädchen, welche mit Zöpfen im Kindergarten erscheinen, schon verdächtig.
Und was ist eigentliche eine "richtige" Schule?
Und was ist denn dann eine "falsche" Schule?
Und hat die Autorin eine "falsche" Schule in D schon identifiziert?
Notfalls mithilfe von Zwangsmaßnahmen.
Ah ja --- Kopfschüttel...