Doch, gibt es, und die sind proppenvoll und können sich vor Anmeldungen kaum retten, trotz Schulgeld, Schul"uniform", so unwoke Sachen wie die Pflicht des gemeinsamen Mitagessens und verpflichtende gemeinsame Aktivitäten, udn einen wöchentlichen evangelischen Gottesdienst, der nicht von den woken Pfaffen der evangelischen Staatskirche gehalten wird.
Hier in der Gegend versucht ziemlich jeder mit ein bißchen Intelligenz seine Kinder dorthin zu verfrachten, zumal sie die christliche humanistische Lehre ernst nehmen, aber nicht übertreiben und als Monstranz vor sich hertragen.
Und ich meine wirklich all, vom kleinen Handwerker. über den grün/woken Beamten (denn bei den eigenen Kindern, vor allem eigenen Töchtern, ist man nicht ganz so woke) bis hin zum Manager größerer Firmen. Das Schulgeld ist dann auch so gestaltet, das die mit den goßen Schultern auch die größere Last tragen.
Gegründet wurde sie aus der Not heraus durch zwei lokale Unternehmerfamilien, die es ihren Kindern nicht zumuten wollten, in völlig überfüllten Klassen zu lernen, udn jeden morgen 30km zu fahren...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.08.2022 07:55).