Nach Angaben des Statistischen Bundesamts war das Bruttoinlandsprodukt 2023 um 0,3 Prozent gesunken. 2022 hatte es noch ein Wachstum von 1,8 Prozent gegeben.
Allerdings ist die Ifo-Prognose noch optimistisch im Vergleich zu den Einschätzungen anderer Ökonomen: Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) etwa rechnet in diesem Jahr mit einem erneuten Rückgang von 0,3 Prozent.
Wenn ich das so lese: Wir haben es den Russen so richtig gezeigt!
Wir machen uns so fertig, dass wir niemals mehr ein ernsthafter Handelspartner mehr werden können!
Okay, genug Sarkasmus. Wenn die selbsternannte "beste Regierung die Deutschland je hatte" uns jetzt zwei Jahre in den Wirtschaftsabschwung führt, merkt jeder Depp, dass die nicht unsere Interessen wahrnehmen können oder wollen. Denn die Lösungen sind leicht und jederzeit umzusetzen. Das Hauptproblem betrifft die günstige, fossile oder nukleare Energie, die wir bräuchten, um die Wirtschaft und die Privathaushalte (Binnennachfrage) wieder zu stärken.
Und international würden wir uns auch mit einer "360 Grad Wende" (O-Ton einer grünen Ministerin) nicht mehr schaden, als das derzeitige Außenministerium. Wenn wir aus den ganzen derzeitigen Wahnsinn ausscherren und die Einbehaltung alter Verträge wieder forcieren und (irgendwie) nachweisen können, dass uns das ernst ist, sollte der Karren wieder aus den Dreck kommen.
Mit der derzeitigen Regierung ist das nicht zu machen. Ein Teil der Minister ist eng mit US-Thinktanks verbunden, der Kanzler stolpert immer wieder über dessen eigene Korruptionsgeschichten und selbst die CDU kann da keine Lösung sein, wenn es bei denen noch schlimmer aussieht, mit einen Vorsitzenden, der ein Millionenvermögen mit einer US-Investorengruppe gemacht hat.
Ich sehe da äußerst düster in die Zukunft. Auf die selbsternannte Alternative kann ich gut verzichten.