ichwersonst schrieb am 14. September 2009 11:10
> Unsinn. Mir würden schon Leute genügen, die nicht rumstammeln.
Also stammeln muss professionell sein. Wie sonst hätte es unser
bayrischer Stammelkönig, der in Hauptbahnhöfe einsteigt, zum
Kanzlerkandidaten gebracht?
> Es
> wäre schon ein guter Schrtt nach vorne, wenn man sich nicht von
> Fragen jenseits der IT aus dem Konzept bringen lassen würde.
Wäre nicht schlecht, wobei eigentlich alle Politiker bei fragen auf
die sie nicht vorbereitet sind entweder Müll labern bzw etwas
nichtssagende heisse Luft ausstossen, oder den Kommentar verweigern.
> Es wäre
> schon ein Schritt nach vorne, wenn man eine Linie erkennen könnte in
> der Partei.
Das finde ich nicht. Gerade das finde ich symphatisch, da man davon
ausgehen kann das hier noch abgestimmt wird welche Linie vertreten
wird. Sonst gibt es vielleicht die vorgegebene Linie, die alle
nachbeten, aber wie oft ist das schon die Linie der Parteibasis? Sind
doch meist die Lobbys und Berater welche die Linien wos Langgeht
zeichnen.
Hat die Partei jedoch keine Linie, jedoch genügend Mitglieder,
dürften die Meinungen halbwegs repräsentativ verteilt sein. Das ist
doch wesentlich Demokratischer als eine Parteispitze.
Gruss
> Unsinn. Mir würden schon Leute genügen, die nicht rumstammeln.
Also stammeln muss professionell sein. Wie sonst hätte es unser
bayrischer Stammelkönig, der in Hauptbahnhöfe einsteigt, zum
Kanzlerkandidaten gebracht?
> Es
> wäre schon ein guter Schrtt nach vorne, wenn man sich nicht von
> Fragen jenseits der IT aus dem Konzept bringen lassen würde.
Wäre nicht schlecht, wobei eigentlich alle Politiker bei fragen auf
die sie nicht vorbereitet sind entweder Müll labern bzw etwas
nichtssagende heisse Luft ausstossen, oder den Kommentar verweigern.
> Es wäre
> schon ein Schritt nach vorne, wenn man eine Linie erkennen könnte in
> der Partei.
Das finde ich nicht. Gerade das finde ich symphatisch, da man davon
ausgehen kann das hier noch abgestimmt wird welche Linie vertreten
wird. Sonst gibt es vielleicht die vorgegebene Linie, die alle
nachbeten, aber wie oft ist das schon die Linie der Parteibasis? Sind
doch meist die Lobbys und Berater welche die Linien wos Langgeht
zeichnen.
Hat die Partei jedoch keine Linie, jedoch genügend Mitglieder,
dürften die Meinungen halbwegs repräsentativ verteilt sein. Das ist
doch wesentlich Demokratischer als eine Parteispitze.
Gruss