...die Sache ist also extrem niedrig angesetzt. Die Parlamentarier könnten das mit einem simplen "geht nicht" ohnehin verwerfen, wie sie es bei Petitionen ja auch alle Nase lang tun.
Der Charme des Vorschlages liegt m.E. darin, dass verschiedene Ideen "von außen" in überschaubarem Rahmen diskutiert (und "gehärtet" oder verworfen) werden können und dann der Öffentlichkeit und dem Parlament vorgeschlagen werden. Sinnvoll, bei der Phantasielosigkeit des Parlamentes.
Das Problem liegt vermutlich auf der Wissensseite, während Parlamentarier auf Spezialisten und vermutlich auch auf interne Behördeninformationen Zugriff haben, sind die Außenseiter auf die dünnen Informationen und Halbwissen aus den Medien angewiesen (außer sie bekommen entsprechend Zeit und Geld für eigene Recherche).