...Ziel einer Gesellschaft sollte eher hoher Besitzstand für
möglichst viele sein und nicht möglichst wenig. Die Wohnungen wurden
ja an ihre Mieter verkauft. Ich sehe das durchaus positiv, denn dann
fliesst der Mietzins nicht mehr an einen Dritten. Gleichzeitig steigt
die Motivation sich fürs eigene Eigentum einzusetzen, zu verbessern
und sanieren usw. das macht man nicht, wenn es jemand anderem gehört.
In meinen Augen eine der wenigen Sachen, die Thatcher richtig gemacht
hat und die nicht einseitig zu Lasten der Kleinen gingen. Eine Sache
die sowohl konjunkturell wie auch sozial Sinn machte.
Natürlich verändert Besitztum die Perspektive. Von einer bewussten
Spaltung zu reden, halte ich aber für übertrieben. Ich kann als
Häuslebesitzer sehr wohl unterscheiden, ob eine Gesellschaft sozial
gerecht ist oder nicht. Und lohnabhängig bin ich nach wie vor.
möglichst viele sein und nicht möglichst wenig. Die Wohnungen wurden
ja an ihre Mieter verkauft. Ich sehe das durchaus positiv, denn dann
fliesst der Mietzins nicht mehr an einen Dritten. Gleichzeitig steigt
die Motivation sich fürs eigene Eigentum einzusetzen, zu verbessern
und sanieren usw. das macht man nicht, wenn es jemand anderem gehört.
In meinen Augen eine der wenigen Sachen, die Thatcher richtig gemacht
hat und die nicht einseitig zu Lasten der Kleinen gingen. Eine Sache
die sowohl konjunkturell wie auch sozial Sinn machte.
Natürlich verändert Besitztum die Perspektive. Von einer bewussten
Spaltung zu reden, halte ich aber für übertrieben. Ich kann als
Häuslebesitzer sehr wohl unterscheiden, ob eine Gesellschaft sozial
gerecht ist oder nicht. Und lohnabhängig bin ich nach wie vor.