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  • Spießbürger

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Re: Sozialer Wohnungsbau? Weshalb nicht als Eigentum ? (Angst des Obrigkeitsstaa

democrat schrieb am 30. Juni 2014 16:19

> Man könnte Leerstände und Verwahrllosung verhindern, indem man genau
> das tut, auch den ärmeren Menschen Verantwortung zurückgeben.

> Eigentum ist immer besser als Abhängigkeit von Fremden und von
> Obrigkeiten.

> Statt Verwahrlosung von ganzen Stadtteilen und Neubaugebieten z.B.
> der
> 70er günsig umwandeln und ggf. fast oder ganz an die Bewohner
> verschenken, unter Auflage der dann bewohnerseitig finazierten
> Erhaltung/Modrnisierung. 
> Der Gegenwert kann das ohne weiteres decken, wenn z.B. die
> Sozialwohnung nur einen Wert on ca. €15000 hat, diese mit einer
> Hypothek von €5000 zu belasten, für Sanierung. 
> Das böte sich als atriative Alternative zum Verfall z.B. von Gebieten
> und Bundesländern mit starker Abwanderung an.
Du willst also in Regionen in denen die Menschen abwandern weil sie
keine Arbeit mehr haben, irgendwelche armen Menschen ansiedeln? Die
Idee ist ...

Frage ist auch wie der Staat an die Immobilien kommen soll und wie
weit man mit 5000€ für Sanierung kommen kann.

Was du wissen solltest ist das Bund, Länder und Gemeinden heute schon
den Erwerb von Wohnraum fördert. Mit Zuschüssen zum Eigenkapital und
günstigen Krediten (Heute weniger interessant). 

Damit ist dieser Quatsch obsolete:
> Kann es sein, dass Eigentum Privileg von Nomenklatura und Adel
> bleiben soll im Obrigkeitsstaat Deutschland, lieber Wenige besitzen
> Viel als viele Besitzer?

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