NormalDigger schrieb am 28. Juni 2014 14:08
> Die keine Immobilie haben wird es als vermeintliches Lebensziel
> schmackhaft gemacht, die die eine haben halten verkrampft und
> verbissen daran fest, als gäbe es nichts wichtigeres, und wenn sie es
> wegen Arbeitslosigkeit oder Krankheit doch nicht mehr halten können,
> bleiben sie auf dem sinkenden Schiff und gehen mit ihm unter,
> manchmal sogar mit in den Tod (Selbstmord unmittelbar vor der
> Zwangsvollstreckung).
Dann zähl mal zusammen, wie viele Selbstmord verübten ... und wie
viele im Alter nur noch mickrigen Miet-Wohnraum auf Stütze haben.
Bis zur Rente hast mit allen Effekten locker 2 Buden als Vermögen
zusammen, ohne Einschränkungen in der Lebenqualität.
Temporäre Arbeitslosigkeit und Krankheit sind auch kein
grundsätzliches Problem, denn für gewöhnlich kannst du mindestens
eine Zeitlang die Tilgungen aussetzen. Wer zahlt dir in den Zeiten
die Miete? Das Amt? Dann zahlt das Amt dir auch die angemessene Bude
auf Eigentum weiter.
> In USA hat man da ein viel entspannteres Verhältnis zu, das eigene
> Haus ist ein Nutzgegenstand, den man auch mal wechselt, spontan
> verkauft, wenn es auf Dauer langweilig geworden ist, man in einer
> anderen Stadt einen Job gefunden hat, nicht mehr passt, oder man auch
> einfach nur irgendwo ein besseres Haus in der Nachbarschaft zum guten
> Preis angeboten wird.
Daher haben die allen Leute Buden angeboten, auch wenn diese die
niemals mit dem aktuellen Einkommen zahlen konnten.
Ganz großes Kino.
> Andererseits ist das eigene (angemessene) Wohneigentum dort auch
> besonders geschützt und kann einzig und alleine durch die
> finanzierende Bank gepfändet werden. Bei uns kann das sogar irgendein
> popeliges Versandhaus!
Böses Deutschland.
Man muss seine Rechnungen bezahlen, nur in den USA nicht ...
In was für einer Welt lebst du?
> Die keine Immobilie haben wird es als vermeintliches Lebensziel
> schmackhaft gemacht, die die eine haben halten verkrampft und
> verbissen daran fest, als gäbe es nichts wichtigeres, und wenn sie es
> wegen Arbeitslosigkeit oder Krankheit doch nicht mehr halten können,
> bleiben sie auf dem sinkenden Schiff und gehen mit ihm unter,
> manchmal sogar mit in den Tod (Selbstmord unmittelbar vor der
> Zwangsvollstreckung).
Dann zähl mal zusammen, wie viele Selbstmord verübten ... und wie
viele im Alter nur noch mickrigen Miet-Wohnraum auf Stütze haben.
Bis zur Rente hast mit allen Effekten locker 2 Buden als Vermögen
zusammen, ohne Einschränkungen in der Lebenqualität.
Temporäre Arbeitslosigkeit und Krankheit sind auch kein
grundsätzliches Problem, denn für gewöhnlich kannst du mindestens
eine Zeitlang die Tilgungen aussetzen. Wer zahlt dir in den Zeiten
die Miete? Das Amt? Dann zahlt das Amt dir auch die angemessene Bude
auf Eigentum weiter.
> In USA hat man da ein viel entspannteres Verhältnis zu, das eigene
> Haus ist ein Nutzgegenstand, den man auch mal wechselt, spontan
> verkauft, wenn es auf Dauer langweilig geworden ist, man in einer
> anderen Stadt einen Job gefunden hat, nicht mehr passt, oder man auch
> einfach nur irgendwo ein besseres Haus in der Nachbarschaft zum guten
> Preis angeboten wird.
Daher haben die allen Leute Buden angeboten, auch wenn diese die
niemals mit dem aktuellen Einkommen zahlen konnten.
Ganz großes Kino.
> Andererseits ist das eigene (angemessene) Wohneigentum dort auch
> besonders geschützt und kann einzig und alleine durch die
> finanzierende Bank gepfändet werden. Bei uns kann das sogar irgendein
> popeliges Versandhaus!
Böses Deutschland.
Man muss seine Rechnungen bezahlen, nur in den USA nicht ...
In was für einer Welt lebst du?