jschi schrieb am 30. Juni 2014 11:55
> Spießbürger schrieb am 30. Juni 2014 11:18
>
> > jschi schrieb am 30. Juni 2014 09:03
> >
> > > im historischen kontext gesehen duerfte das eigentum an wohnraum
> > > (wenn auch nicht immer durch urkunden verbrieft) doch eher den
> > > normalfall darstellen. wohnen zur miete ist ja hingegen ein
> > > neuzeitliches phaenomen.
> > Du vergisst das es durchaus auch noch eine dritte Möglichkeit gibt.
> > Jemand darf irgendwo wohnen ohne das ihm der Wohnraum gehört und ohne
> > das er Miete bezahlt.
> ...das kommt aber so selten vor, dass es vernachlaessigbar ist, oder?
Im "historischen Kontext" nicht.
> ...und dann gibt es natuerlich noch gesellschaften, denen der begriff
> des eigentums ohnehin fremd ist.
Ja die erstrecken sich meist nur über extrem kleine Populationen.
Außerdem kernen sie das Eigentum des eigenen Stammes.
> Spießbürger schrieb am 30. Juni 2014 11:18
>
> > jschi schrieb am 30. Juni 2014 09:03
> >
> > > im historischen kontext gesehen duerfte das eigentum an wohnraum
> > > (wenn auch nicht immer durch urkunden verbrieft) doch eher den
> > > normalfall darstellen. wohnen zur miete ist ja hingegen ein
> > > neuzeitliches phaenomen.
> > Du vergisst das es durchaus auch noch eine dritte Möglichkeit gibt.
> > Jemand darf irgendwo wohnen ohne das ihm der Wohnraum gehört und ohne
> > das er Miete bezahlt.
> ...das kommt aber so selten vor, dass es vernachlaessigbar ist, oder?
Im "historischen Kontext" nicht.
> ...und dann gibt es natuerlich noch gesellschaften, denen der begriff
> des eigentums ohnehin fremd ist.
Ja die erstrecken sich meist nur über extrem kleine Populationen.
Außerdem kernen sie das Eigentum des eigenen Stammes.