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  • democrat

mehr als 1000 Beiträge seit 15.11.2003

Sozialer Wohnungsbau? Weshalb nicht als Eigentum ? (Angst des Obrigkeitsstaat ?)

Man könnte Leerstände und Verwahrllosung verhindern, indem man genau
das tut, auch den ärmeren Menschen Verantwortung zurückgeben.

Eigentum ist immer besser als Abhängigkeit von Fremden und von
Obrigkeiten.

Statt Verwahrlosung von ganzen Stadtteilen und Neubaugebieten z.B.
der
70er günsig umwandeln und ggf. fast oder ganz an die Bewohner
verschenken, unter Auflage der dann bewohnerseitig finazierten
Erhaltung/Modrnisierung. 
Der Gegenwert kann das ohne weiteres decken, wenn z.B. die
Sozialwohnung nur einen Wert on ca. €15000 hat, diese mit einer
Hypothek von €5000 zu belasten, für Sanierung. 
Das böte sich als atriative Alternative zum Verfall z.B. von Gebieten
und Bundesländern mit starker Abwanderung an.

Oder tatsächlich kostengünstig bauen unter ähnlich hohen
Fördergeldern wie für sog. Sozialen Wohnungsbau von Mietwohnungen,
für niedrigere Einkommensschichten zm Verkauf.
Das ganze mit regelmässig überprüften Deckelungen der Preise oder
andere Form der Regulierung für Wiederverkauf an z.B. vomm Einkommen
her nicht fördeungsbedürftuge Käufer z.B. über Ausgleichsabgabe.

Dadurch könnte sogar durch das dann gerechtere und größere Angebot
die Gefahr einer Spekulationsblase senken.

Auch Geringverdiener können das bezahlen.

Kann es sein, dass Eigentum Privileg von Nomenklatura und Adel
bleiben soll im Obrigkeitsstaat Deutschland, lieber Wenige besitzen
Viel als viele Besitzer?

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