Bin gespannt, wie das in Telepolis kritisch begutachtet werden wird. Die Forderung, dass man eigene language models als Bauplan offenlegt, mag ziemlich realitätsfremd klingen - bis auf Weiteres scheinen jedoch ausschließlich Menschen mit dem zu denken und zu kommunizieren, was dieselben Sprache nennen. Ihre Kritik am Nutzerismus müsste diese Seite der Medaille noch berücksichtigen, sonst klingt es halt abhängig vom individuellen Duktus nach marketing, public relation oder Propaganda.