Tatsache: Mädchen machen häufiger Abitur als Burschen. Sie haben
einen höheren Bildunglevel.
Aber --- aus eigener Kraft? Oder weil sie bereits in vielen Bereichen
des Bildungswesen bevorzugt werden? Manchmal bewust, oft einfach nur
indirekt. Wenn die Burschen vor den Mädchen liegen würden, wäre
sofort die Rede davon "Was läuft in der Bildungspolitik falsch?". So
aber ist es klar, das ist alles die Frucht der besseren Genetik.
Nicht etwa die ständig steigende Vernachlässigung der jungen Männer
durch eine immer mehr weiblich dominierte Schul- und
Universitätsausbildung, und da ist es egal wieviele Männer dabei
sind, grade diese Männer sind oft die schlimmsten Männerdiskrimierer.
Warum? Weil sie zeigen wollen, wie sie die Genderproblematik
verstanden haben und wie sie die Diskriminierung der Frauen
mitabbauen wollen. Letztlich aber nur einfach deswegen weil sie an
der Macht, die sich nun weiblich ist, teilhaben wollen. Wie sieht es
in der öffentlichen Verwaltung vielfach schon aus? Weibliche Chefs,
männliche Stellvertreter praktisch aus Prinzip, da ja keiner wagen
würde bei auch nur annähernd gleicher Qualifikation die Frau nicht
zum Chef zu machen.
Und die Burschen? Denen wird gleich mal eingeimpft das all das was
sie toll finden könnten z.B. Kampfspiele aus ihnen potentielle Mörder
macht. Und wenn sie dann als Mann brutal sind dann sind sie
verachtenswerte Patriarche, die gleich brutale Frau wird zur
Powerfrau.
Ich denke auch aufgrund dieses Artikels ist wieder mal bestätigt, das
diese nun in die andere Richtung wachsende Ungleichheit keine
prominenten oder einflußreichen Kritiker&Innen hat, sondern
hingenommen und sogar begrüßt wird. "Die Mädchen sind an den Jungen
vorbeigezogen", als ob es ein Wettrennen wäre. Eigentlich ist es eine
Riesenschande wenn eine wachsende Bildungskluft zwischen den
Geschlechter als Errungenschaft gefeiert wird. Wäre es noch
umgekehrt, würde die Frauenbewegung auf die Barrikaden gehen um das
zu ändern.
Aber leider tut sich auf der Seite der Väter, der Onkel und der
älteren Brüder dieser Jungen nichts, die Männergesellschaft ist
eingeschüchtert und lahmgelegt und immer in der Furcht davor als
potentieller Täter gebranntmarkt zu werden. Schade ist auch das die
ganze bewegten Frauen nur die Seite ihrer Töchter sehen und die Söhne
langsam aber sicher ins Abseits stellen. Letztlich wird aber auch
das sich wieder eines Tages rächen. Es wäre im den vergangen
Jahrzehntdie Möglichkeit gewesen, beiden Geschlechter Respekt und
gleiche Chancen einzuräumen. Aber offenbar haben viele Frauen den
Geschmack der Macht gekostet und sind nicht mehr interessiert daran
die Welt zu teilen. Es wird offenbar in der Zukunft wieder Menschen
erster und zweiter Klasse geben, je nach Geschlecht.
Gesellschaftlich begrüßter Geschlechtsrassismus. Die kluge Frau und
der dumme Mann. Schade. Chance verpasst.
einen höheren Bildunglevel.
Aber --- aus eigener Kraft? Oder weil sie bereits in vielen Bereichen
des Bildungswesen bevorzugt werden? Manchmal bewust, oft einfach nur
indirekt. Wenn die Burschen vor den Mädchen liegen würden, wäre
sofort die Rede davon "Was läuft in der Bildungspolitik falsch?". So
aber ist es klar, das ist alles die Frucht der besseren Genetik.
Nicht etwa die ständig steigende Vernachlässigung der jungen Männer
durch eine immer mehr weiblich dominierte Schul- und
Universitätsausbildung, und da ist es egal wieviele Männer dabei
sind, grade diese Männer sind oft die schlimmsten Männerdiskrimierer.
Warum? Weil sie zeigen wollen, wie sie die Genderproblematik
verstanden haben und wie sie die Diskriminierung der Frauen
mitabbauen wollen. Letztlich aber nur einfach deswegen weil sie an
der Macht, die sich nun weiblich ist, teilhaben wollen. Wie sieht es
in der öffentlichen Verwaltung vielfach schon aus? Weibliche Chefs,
männliche Stellvertreter praktisch aus Prinzip, da ja keiner wagen
würde bei auch nur annähernd gleicher Qualifikation die Frau nicht
zum Chef zu machen.
Und die Burschen? Denen wird gleich mal eingeimpft das all das was
sie toll finden könnten z.B. Kampfspiele aus ihnen potentielle Mörder
macht. Und wenn sie dann als Mann brutal sind dann sind sie
verachtenswerte Patriarche, die gleich brutale Frau wird zur
Powerfrau.
Ich denke auch aufgrund dieses Artikels ist wieder mal bestätigt, das
diese nun in die andere Richtung wachsende Ungleichheit keine
prominenten oder einflußreichen Kritiker&Innen hat, sondern
hingenommen und sogar begrüßt wird. "Die Mädchen sind an den Jungen
vorbeigezogen", als ob es ein Wettrennen wäre. Eigentlich ist es eine
Riesenschande wenn eine wachsende Bildungskluft zwischen den
Geschlechter als Errungenschaft gefeiert wird. Wäre es noch
umgekehrt, würde die Frauenbewegung auf die Barrikaden gehen um das
zu ändern.
Aber leider tut sich auf der Seite der Väter, der Onkel und der
älteren Brüder dieser Jungen nichts, die Männergesellschaft ist
eingeschüchtert und lahmgelegt und immer in der Furcht davor als
potentieller Täter gebranntmarkt zu werden. Schade ist auch das die
ganze bewegten Frauen nur die Seite ihrer Töchter sehen und die Söhne
langsam aber sicher ins Abseits stellen. Letztlich wird aber auch
das sich wieder eines Tages rächen. Es wäre im den vergangen
Jahrzehntdie Möglichkeit gewesen, beiden Geschlechter Respekt und
gleiche Chancen einzuräumen. Aber offenbar haben viele Frauen den
Geschmack der Macht gekostet und sind nicht mehr interessiert daran
die Welt zu teilen. Es wird offenbar in der Zukunft wieder Menschen
erster und zweiter Klasse geben, je nach Geschlecht.
Gesellschaftlich begrüßter Geschlechtsrassismus. Die kluge Frau und
der dumme Mann. Schade. Chance verpasst.