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  • Denken

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2010

Bananenrepublik 2.0

Eine gütliche Einigung scheiterte, und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes schlug eine Entschädigung von 1.000 Euro vor, um den Streit beizulegen.

Da schafft jemand einen Schutzraum für Frauen und jemand, der sich entgegen der biologischen Gegebenheiten als Frau definiert, begehrt Einlass. Und der Vorschlag der Antidiskriminierungsstelle ist eine Entschädigung, die etwa dem 3-4 fachen des Jahresbeitrags in einer solchen Einrichtung entspricht. Die Präzedenz, die mit der Zahlung geschaffen wird, allein ist schon schlimm genug. Ein paar mehr solcher Vorfälle jedes Jahr und das Studio kann Insolvenz anmelden und das Angebot verschwindet gänzlich.

Es gibt in der Stadt sicher genügend gemischtgeschlechtliche Angebote dieser Art und niemand ist gezwungen, die Umkleide oder die Duschen eines Studios zu nutzen. Das kann man auch daheim machen. Unabhängig davon, wie hält es die betreffende Person mit öffentlichen Badeanstalten und ähnlichen Einrichtungen?

Mit dem Selbstbestimmungsgesetz hat man faktisch die ideologische Auslegung, dass das Geschlecht gesellschaftlich konstruiert sei, in ein Gesetz gegossen und das wo uns die Natur/Biologie jeden Tag mutmaßlich das exakte Gegenteil aufzeigt. Geschlechter gab es schon vor der Zivilisation, niemand war da zum Konstruieren.

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