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  • osorno

mehr als 1000 Beiträge seit 01.07.2008

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https://www.focus.de/gesundheit/news/aktuelle-news-zur-corona-pandemie-im-ticker-10-810-neuinfektionen-in-deutschland-inzidenz-steigt-auf-ueber-140_id_13005536.html

"Sterbefälle im März deutlich unter dem Schnitt der Vorjahre

14.04 Uhr: Trotz der Corona-Pandemie sind diesen März laut einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamts deutlich weniger Menschen gestorben als in den Vorjahren. Demnach gab es bundesweit 81.359 Todesfälle - das sind elf Prozent weniger als im März-Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020. Wie die Behörde in Wiesbaden am Dienstag weiter mitteilte, gingen im gesamten ersten Quartal 2021 die Todeszahlen um zwei Prozent zurück. Ursache ist demnach die äußerst schwache Grippewelle im abgelaufenen Winter.
"

Zusammengefasst sarkastisch formuliert:

weil "zu wenig" Leute an Corona sterben, wird die Existenz von Millionen ruiniert und alle eingesperrt.
Würden die - viel mehr - aber nicht an Corona sondern wie die Jahre vorher üblich an Grippe sterben, dann wäre das alles ok!

Dazu sage ich: bei so einer grossen gehypten "Pandemie" sollte man doch wenigstens eine *deutliche* (10-20%?) Übersterblichkeit akzeptieren um damit zu versuchen, die Existenzgrundlage der Bevölkerung zu erhalten.

Das wäre im Vergleich zu den Vorjahren doch mehr als gerechtfertigt und ist auch allgemein in der Bevölkerung akzeptiert, denn das Verhalten ohne "Massnahmen" zeigt, das die Allermeisten das Risiko akzeptieren und ihr Leben nicht davon beschränken lassen wollen.

Wer Angst hat, kann sich ja isolieren, wäre für ihn kein Unterschied zu heute.

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