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  • GrenSo

mehr als 1000 Beiträge seit 26.09.2015

Re: Pandemie ≠ Übersterblichkeit

osorno schrieb am 13.04.2021 14:59:

GrenSo schrieb am 13.04.2021 14:55:

osorno schrieb am 13.04.2021 14:49:

Dazu sage ich: bei so einer grossen gehypten "Pandemie" sollte man doch wenigstens eine *deutliche* (10-20%?) Übersterblichkeit akzeptieren um damit zu versuchen, die Existenzgrundlage der Bevölkerung zu erhalten.

Eine Pandemie heißt nicht zwangsläufig, dass es eine Übersterblichkeit oder allg. mehr tot gibt, da es bei eine Pandemie um die Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen handelt.

Ja richtig, deshalb ist das auch alles völlig übertrieben.

In den Medien und von der Regierung wird es aber so dargestellt, das es nur um die Vermeidung von Toten gehe - die man sonst einfach akzeptiert, wenn sie nicht Corona positiv sind...

Ich persönlich denke, es geht wohl eher darum, dass die das Gesundheitssystem nicht überlastet werden soll oder gar zusammen bricht. Bin natürlich kein Experte, so wie sicher 99,9% der Foristen hier, aber wenn man die Möglichkeiten der Intensivmedizin (Person, Betten, Ausstattung, usw.) mit der Anzahl der Patienten, welche nicht nur durch Corona dort landen, sieht, dann könnte es da doch sehr eng werden.

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