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  • Krawatte (1)

mehr als 1000 Beiträge seit 07.03.2018

Schulen und Arbeitsplätze sind die Hotspots..

Dort, wo die Infektionen stattfinden (nachweislich allem voran in Schulen und am Arbeitsplatz) unternimmt man nichts. Wer allerdings alleine nach 21 Uhr im Auto unterwegs ist, wird dann angehalten (obwohl dadurch der einzige Kontakt bei einer Autofahrt entsteht), um ein Bußgeld in Höhe von 500€ zu vergeben.

Mit diesen Maßnahmen macht man das Problem nur noch größer, denn wenn man die Zeiträume für freie Aktivitäten einschränkt, konzentriert sich die Anzahl der Teilnehmer. Das konnte ich seit Schließung der Gastronomie beim Spazieren beobachten. Zuvor hatte ich meine Ruhe, jetzt kommen die Leute aus Buxdehude mit dem Auto angefahren und die Fußwege platzen. Natürlich hält sich auch keiner an Abstände.

Und Abends machen die dann ihre Coronagrillparties im Garten.

Für mich ändert sich nicht viel,außer dass ich dann wohl tagsüber beim Gassi gehen noch mehr Leuten ausgesetzt bin..

Diese Regelungen sind Bullshit, aber kurz vor dem Sommer kann man sich dann bei sinkenden Zahlen darauf berufen, dass man für den Erfolg verantwortlich war. Dank der Pseudomaßnahmen.

An den Wahlprognosen kann man aber den echten Erfolg der Maßnahmen erkennen. Die CxU ist endlich nicht mehr stärkste Partei. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht für eine Groko mit den Grünen reicht. Wie sich bereits gezeigt hat werden die den Bürger noch für weniger verkaufen als es die CxU je getan hat.

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