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TS Coronaticker: Durchschnittlich weniger Sterbefälle im März als in Vorjahren

Im Tagesschau Coronaticker von heute findet man im Beitrag von 12:32 Uhr:

Durchschnittlich weniger Sterbefälle im März als in Vorjahren

Im Vergleich zu den Vorjahren sind im März weniger Menschen in Deutschland gestorben, wie das Statistische Bundesamt mittelte. Im vergangenen Monat starben demnach bundesweit 81.359 Menschen. Das waren 9714 Fälle weniger als im Schnitt der Jahre 2017 bis 2020.

Die Behörde führt als einen Grund die deutlich mildere Grippewelle an. Normalerweise hängen Atemwegserkrankungen mit einem Anstieg der Sterbefallzahlen am Jahresanfang zusammen. Insbesondere 2017 und 2018 waren die Sterbefallzahlen durch starke Grippewellen in den ersten Monaten des Jahres deutlich angestiegen. Doch durch die Corona-Maßnahmen verringerten sich die Grippe-Fälle. Im vergangenen Jahr lagen sie auf einem seit Beginn der Statistik nie erreichten niedrigen Niveau.

Wenn wir fast 10000 weniger Tote als im Schnitt der Vorjahre haben (nur bezogen auf März), wie können wir dann im Griff der 3. Welle sein?
Achso stimmt ja, wir sind im Griff der Massnahmen.

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