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  • Neumond

470 Beiträge seit 01.05.2020

Ausbeutung?

Es ist ein anthropologisches Faktum und keine rechentechnische Größe, das Unterschiede zu Ungleichheit führt.
Hier ist Marx heute längst überholt, da helfen auch langatmige Phrasologien und mathematische Berechnungen rein gar nichts.

Ich kann diesen maxistische Jargon einfach nicht mehr ab, der in seiner elitär intellektuellen Abgehobenheit, bisher rein nichts zur Lösung irgendwelcher Probleme menschlicher Existenz beigetragen hat.

Ausbeutung bleibt hier, bei sozialer Absicherung und gesichertem Existenzminimum, nur ein leerer Begriff, dummes Geschwätz eben, das sich auf ideelle Vorstellungen eines Vergleiches im Besitz von Konsumgütern erschöpft, welches sich immer weiter hypostasieren ließe, d.h. grenzenlos sich neu reproduziert.

Wie beschrieb es doch summarisch der Autor in seiner ganzen Arroganz:

Na ja, zumindest nicht in der Art, dass die Ausgebeuteten es selbst mitbekommen.

:-O:-DB-).

(D.h. Leid ist hier ein subjektiver Faktor und keine objektive Realität, wie es der Autor selbst zu gibt)

Vgl.
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Mehrwert-ist-ueberhaupt-kein-Raetsel/Re-Dank-an-Sie/posting-37455255/show/

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.09.2020 11:30).

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