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Avatar von Rob Kenius

482 Beiträge seit 19.05.2017

Alles, was uns fehlt, ist die Solidarität.

Meine Erfahrungen mit Rubikon laufen darauf hinaus, dass ich Herrn Wernicke für überspannt halte, um es vorsichtig auszudrücken, was bei Superintelligenten ja öfters vorkommt. Kennzeichnend ist, dass er ein Crowd-Funding inszenierte, um sich eine psychiatrische Behandlung zu genehmigen, welche die Krankenkasse nicht bezahlen wollte. Gewirkt hat es wohl nicht.

Mich hat Roland Rottenfußer hinausgetrickst. Erst verfasste er einen Artikel, der durch meinen Text inspiriert war, und schob ihn zeitlich vor den meinen, ein andermal gab er mir einen falschen Erscheinungstermin bekannt, so dass ich bei der Fülle der Texte meinen Text nur über Namenssuche finden konnte. Ich beschwerte mich höflich darüber und Wernicke übernahm den Fall, wahrscheinlich ohne zu wissen, was los war.

Jens Wernicke schrieb, ich käme mir zu wichtig vor, sie hätten 500 Autoren und von mir wolle er nichts mehr wissen. Ausgerechnet Wernicke wirft mir vor, mich zu wichtig zu nehmen! Mir sind meine Texte wichtig, egal, wer sie veröffentlicht.

Leider ist mein Draht zu Telepolis auch gerissen, seitdem Florian Rötzer nicht mehr redigiert.

Rob Kenius, kritlit.de

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