aber Telepolis hat ja schon im letzten Jahr bewiesen das es sich weit von seinem Wurzeln entfernt hat.
„Wenn man keine Zeitung liest, ist man uninformiert. Wenn man Zeitung liest, ist man desinformiert“, sagte Mark Twain. Der Satz ist treffend, wirkt zunächst lustig, ist im Grunde aber erschreckend und traurig. Gibt es wirklich keinen „dritten Weg“ zwischen totaler Medienenthaltsamkeit und Dauerpropaganda? Wir vom Rubikon versuchen seit mehr als vier Jahren, einen solchen Weg aufzuzeigen und Teil der Lösung zu sein. Dabei kann es im derzeitigen rigiden Meinungsklima nicht ausbleiben, dass auch wir unter Beschuss geraten — wie wohl jedes Medium, das so relevant geworden ist, dass man es nicht mehr ignorieren kann. Unser Online-Magazin hat gewagt und gewonnen. Die Beliebtheit der Zeitschrift und der fulminante Erfolg des erst kürzlich gegründeten Buchverlags zeugen davon.
https://www.rubikon.news/artikel/wir-sagen-danke
Übrigens für den Rubikon-Buchverlag mußte der Rubikon die Druckerei kaufen und keine Bank in Deutschland finanziert den Rubikon so das die gesamte Finanzierung über ausländische Banken laufen muß, wovon bei Ihnen Harald Neuber aber nichts zu lesen ist. Stattdessen kübelweise Hetze gegen ein anderes Projekt das auch andere Projekte unterstützt.
Der große Anfangserfolg unseres Rubikon-Buchverlags versetzt uns aber in die Lage, noch deutlich mehr zu tun. Wir hätten uns nicht träumen lassen, dass unsere Buchtitel der Corona-Aufklärungsoffensive derart durch die Decke gehen würden. Walter van Rossum, Flo Osrainik und Sven Böttcher sorgten für drei Spiegel-Bestseller in Folge.
Der vierte steht bereits ins Haus: mit Dr. Wolfgang Wodargs erstem Buch zur Coronakrise „Falsche Pandemien. Argumente gegen die Herrschaft der Angst“. Besser könnten Zeitstimmung, Thema, Autor und Verlag kaum zusammenpassen. Und weitere Bücher zu spannenden Themen sind bereits in Vorbereitung. Der Rubikon-Verlag ist somit auch für Autorinnen attraktiv geworden, die in den politischen Debatten der Zeit an exponierter Stelle mitdiskutieren wollen.
Da zudem die Pressefreiheit aktuell so sehr in Gefahr ist wie kaum je zuvor, haben wir soeben einen großen Teil unserer Verlagserlöse aus unseren ersten drei Bestsellern der Corona-Aufklärungsoffensive gespendet und folgende drei unabhängigen politischen Webmagazine mit einer Großspende über jeweils 10.000 Euro bedacht:
Multipolar-Magazin Neue Debatte-Magazin Hinter den Schlagzeilen
Das tun wir, da wir andere freie und unabhängige Medien, speziell solche, die in der Corona-Frage allen Anfeindungen und einer widrigen Zeitstimmung getrotzt haben, nicht als Gegner betrachten, mit denen wir um Marktanteile „ringen“. Vielmehr freuen wir uns, mit unserer Denkweise und unserem Widerstandsgeist nicht allein dazustehen. Wer in Gleichgesinnten nur Konkurrenten sieht, tanzt schon nach der Melodie der kapitalistischen Gegenkräfte.
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