DJ Holzbank schrieb am 07.06.2021 16:26:
Zudem gebe es bei der "editorialen Organisation" zu wenig Transparenz und Wernicke habe die "finanzrechtliche Struktur" seiner "Auslandsstiftung" dem Beirat nicht preisgeben wollen.
Das Stichwort "Transparenz" hat mich beim Lesen von Neubers Hit-Piece gegen den Rubikon auch dauernd genervt.
Von all den beim Coronathema stets rot bewerteten Provokateuren und eindeutigen Trollen in den TP-Foren sind ein hoher Prozentsatz Forenmoderatoren und andere Heise-Angestellte, deren Aufgabe es ist, mit gefakten normalen User-Accounts Threads mit wirkungsvoller Aufklärung über das Regime in die Unlesbarkeit zu trollen und Oppositionelle zu Reaktionen zu provozieren, die die maskiert provozierenden Fakeforisten dann in ihrer Funktion als Forenmoderatoren als Ausrede benutzen, um Oppositionelle und Regimekritiker, die ihre Anliegen artikulieren, belegen und logisch verargumentieren können, zu sperren und ihnen das Schreibrecht zu entziehen.
Die Honey Pot Funktion von Telepolis eben.
Der neue Chef dieser Plattform, Neuber, hat in seinem Mission Statement Anfang des Jahres verkündet, als Chefredakteur enger mit der Forenadministration zusammenarbeiten zu wollen. Die Folge ist, dass sowohl der Einsatz verdeckter Provokateure (Frank_Drebbin, jetzt Ahmed Said, als nur ein einziges Beispiel von Vielen) als auch die Säuberungsaktionen der Forenadministration Ausmaße erreicht haben, die man bisher nur aus Geschichtsbüchern kannte.
Und dieser neue Chefredakteur wirft nun dem Konkurrenten, Wernicke, mangelnde Transparenz vor?
Echt jetzt?
Muss man mögen, solche Menschen...