knarr schrieb am 07.06.2021 16:30:
Wann suchte Wecker das Weite als Berufener vom Beirat? Der war mit Weber und Mausfeld afair von Beginn an mit von der Partie, nun scheint Bröckers dringend gefragt imo, im Sinne Wernickes mit dem persönlich über eine Bitte um Entschuldigung für die Tritte gegen ehemalige von Wernicke Berufene, finde ich.
Bzgl. Wecker sei folgendes erwähnt:
Wecker hat vor etlichen Jahren der Blog Hinter-den-Schlagzeilen gegründet. Langjähriger Mitstreiter war und ist Roland Rottenfußer. Wecker hat dort in den vergangenen Jahre nicht mehr viel veröffentlicht - im Gegensatz zu Rottenfußer der dort die Hauptarbeit machte. Wecker war aber bis vergangenen Sommer immer noch Chefredakteur.
Und da gab es den großen Knall und Wecker schied im Streit aus und drohte noch seine ehemaligen Mitstreiter zu verklagen.
Hintergrund war, wie es Rottenfußer darstellt, dass es von Wecker über Monate eine Stallorder gab, nichts kritsches bzgl. der Coronastaatseinheitsmeinung zu schreiben. Wecker hatte anscheinend schlicht jede Kritik an den Coronamaßnahmen und der Darstellung im Mainstream untersagt. Für ihnen waren wohl alle Kritiker an der offiziellen Coronapolitik Nazis auf den Leim gegangen.
Also Weckers Weggang ist nun wirklich kein Verlust für den Rubikon.
Der soll lieber weiter mit der staats- und linientreuen Antifa Liedchen singen, dort passt er besser hin.