Noch ein pseudolinkes Blatt mit Gender, Klimawahn, BLM-Antirassismus, Transatlantifa usw., braucht kein Mensch. Wenn dazu eine gewisse Selektion an Autoren und Artikeln notwendig ist, dann ist das halt so. Wer sich vor U-Booten des Regimes nicht schützt, endet wie die Piraten. Der Chefredakteur eines Magazins mit Autoren, die an Politoffiziere erinnern und ideologisch geprägter, exzessiver Zensur in den Artikelforen, hat kein Recht, das zu kritisieren.
Weiter so Rubikon. :-)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.06.2021 13:30).